Option |
Bedeutung |
BIOS |
Wait
for <F1> if any Error |
Falls beim POST
eine Fehlermeldung auftaucht, können Sie mit F1 weiterschalten. Damit Sie Fehler
besser überprüfen können, sollte die Option Enabled sein. |
1,2 |
Wake
Up Events in Doze & Standby |
Hier steht eine
Reihe von Interrupts (4, 3, 8 und 12) zur Verfügung, deren Aktivität den PC aus dem Doze
oder Standby-Modus wecken. Unter Reload Global Timer Events findet man diese
Rubrik auf neueren Boards. |
2 |
Wake
On LAN |
Wenn Sie diese
Option verwenden wollen, benötigen Sie einen Netzwerkadapter, Netzwerksoftware, die diese
Funktion auch unterstützen. |
2 |
Wake
On LAN |
Diese Option
erlaubt das Einschalten des systems über Netzwerksignale. Beachten Sie, dass
wenn Wake On
LAN aktiviert ist, der LAN Controller auch dann Strom verbraucht, wenn das System
ausgeschaltet ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled (der Onboard LAN Controller kann das
System einschalten), Disabled (der onboard LAN Controller kann das System nicht
einschalten) |
3 |
Wake
Up On LAN |
Unter dieser
Option kann man einstellen, dass wenn ein Signal vom LAN kommt, der PC aus dem Doze bzw.
Standby-Modus geholt wird. |
2 |
WAVE2
DMA/IRQ Select |
Unter dieser
Option legen Sie einen DMA-Kanal sowie einen IRQ für ein WAVE2-Gerät fest. |
2 |
Weitek-
Prozessor |
Das AMI
BIOS
bietet die Unterstützung von Coprozessoren der Firma Weitek an. Einstellungen: present
(Weitek vorhanden), absent (kein Weitek vorhanden). |
1 |
Wilde
Range Protection |
Nur auf
einem DualBIOS-Board. Sie sollten diese Option immer Enabled
haben, damit im Fall, dass beim Booten ein Fehler (checksum error, Update ESCD failure
oder reset...) auftaucht, automatisch auf das andere BIOS umgeschaltet wird. Haben sie die
Option Disabled und das ROM BIOS von Peripheriekarten (LAN, SCSI usw.) löst
einen Reset aus, wird automatisch vom Start-BIOS aus gestartet. |
2 |
Word
Merge |
Wenn Sie diese
Option Enabled haben, dann prüft das System, ob Daten vom PCI-Bus zur PCI
zusammengefasst werden können. |
2 |
WPComp
|
Schreibvorausgleich,
für ältere Festplatten nötig. Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem
Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist. |
4 |
Write
CAS# Pulse Width |
Da dieser Wert,
der die Dauer des CAS-Signals angibt, von der verwendeten Chipart abhängt, sollten Sie
hier möglichst nichts verstellen. Es sei denn Sie kennen den Wert genau, ansonsten heißt
es experimentieren. |
2 |
Write
Pipeline |
Unter dieser
Option wird die Schreib-Pipeline aktiviert bzw. deaktiviert. Sie sollten die Option auf Enabled
stehen haben. |
2 |
Write
Trough - Write Back |
Falls Sie einen
Cyrix 6x86MX- oder einen AMD K6-Prozessor verwenden können Sie die Option Write Back
nicht aktivieren, da diese den Umgang mit dem Level 1-Cache nicht unterstützen. Alle
anderen Prozessoren unterstützen aber diese schnellere Option. |
2 |
Write
to CMOS and exit |
Damit wird die
aktuelle Einstellung gespeichert und das Programm beendet. |
1 |
Write
Precomp |
Schreibvorausgleich,
für ältere Festplatten nötig. Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem
Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist. |
3 |
Write
Precompensation |
Schreibvorausgleich,
für ältere Festplatten nötig. Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem
Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist. |
1 |