Sie finden die Optionen in den einzelnen Versionen des jeweiligen BIOS, aber nicht in jeder Setup-Einstellung. Zur besseren Übersicht wurde eine numerische Kennung für die Spalte BIOS verwendet.
AMI BIOS    1 Award BIOS    2 Phoenix BIOS   3 MR BIOS    4

S

Optionsmenü    Startmenü
Option Bedeutung BIOS
Save & Exit Setup Wenn die Einstellungen gespeichert und das Setup beendet werden soll. Eingabe: Y (Achtung Z eingeben) 2
Save Changes Mit dieser Option können Sie das BIOS abspeichern ohne es zu verlassen. 3
Save Changes & Exit Mit dieser Option können Sie das BIOS abspeichern und verlassen es.  
Save to Disk Im Phoenix-BIOS kann diese Funktion aktiviert werden. Allerdings muss dazu die Festplatte ebenfalls vorbereitet werden. Dazu liegt von Phoenix selbst das Programm PHDISK bei "Save to Disk Preparation Utility". Hiermit wird auf der Festplatte eine Datei erzeugt, die in ihrer Größe dem installierten Arbeitsspeicher entspricht. Erst wenn diese vorhanden ist, kann der Rechner bei Energieknappheit den Inhalt des Speichers auf die Festplatte schreiben und den PC abschalten. Beim Einschalten wird einfach die Datei wieder geladen und man kann tatsächlich wieder an der Stelle weiterarbeiten, an der man vorher stand. Wichtig ist nur, dass bei Speicherupgrades die Datei ebenfalls angepasst wird, da man ansonsten verwirrende Fehlermeldungen erhält. Das Programm startet man am besten an der DOS-Eingabeaufforderung (F8 - Startmenü etc.) 3
Screen Save Timer Mit dieser Option können Sie das LCD ausschalten. Zur Aktivierung des Display genügt der Druck einer beliebigen tast oder eine Mausbewegung. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled. 3
SCSI A / SCSI B: Device Unter dieser Option wird festgelegt, ob die SCSI-Controller auf der Systembaugruppe verwendet werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 3
SCSI A / SCSI B: Enable Master Unter dieser Option wird festgelegt, ob die SCSI-Controller auf der Systembaugruppe als Master-Controller verwendet wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 3
SCSI A / SCSI B: Latency Timer Unter dieser Option legen Sie die zusätzliche Taktzyklen fest , in denen am PCI-Bus ein Burst über die Spezifikation hinaus übertragen werden kann. Die Nummer des Steckplatzes ist gleich n. Einstellmöglichkeiten: 20h, 40h (Default), 60h, 80h, A0h, C0h, E0h. 3
SCSI Controller Unter dieser Option  aktivieren/deaktivieren Sie den SCSI Controller. Bedenken Sie, dass der SCSI-Controller auch dann einen ISA-Interrupt belegt, wenn er ausgeschaltet ist. Damit kann das Betriebssystem bei Bedarf den Controller automatisch aktivieren. falls Sie diesen IRQ für andere Zwecke benötigen, dann müssen diesen im Menü PCI Configuration deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (SCSI-Controller ist eingeschaltet, der IRQ darf im PCI-Configuration Menü nicht Disabled sein), Disabled (der SCSI-Controller ist ausgeschaltet). 3
SCSI IRQ Line Unter dieser Option legen Sie fest, welcher ISA-Interrupt für den SCSI-Controller der Systembaugruppe verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuordnung des SCSI PCI-IRQ gemäß den Plug&Play - Richtlinien), Disabled  (keine Zuordnung), 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 (Zuweisung des ausgewählten IRQ). Vorsicht vor Doppelbelegung.  
SCSI Termination LVD Mit dieser Option schalten Sie den Abschlusswiderstand (Terminierung) des SCSI-Bus am SCSI-Controller ein bzw. aus (nur für den LVD SCSI-Bus (Low Voltage Differential)). Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled (diese Einstellung sollten Sie dann verwenden, wenn der SCSI-Controller nicht das letzte Gerät an einem der beiden Enden der SCSI-Leitung ist). 3
SDRAM x111-2111 Mode Hier legen Sie die Zugriffsgeschwindigkeit bei Burst-Zugriffen fest. Sie sollten den Wert unter Beachtung der Systemstabilität nach unten korrigieren. 2
SDRAM Configuration oder SDRAM Configuration (by SPD) Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen, riskieren jedoch ein instabiles System. Empfehlenswert ist die Einstellung Disabled. 2
SDRAM CAS Latency Time oder SDRAM CAS# Latency Mit dieser Option kann man die Zeitdauer festlegen, nach der die Daten dem Prozessor tatsächlich nach Anlegen des SDRAM-Lesekommandos zur Verfügung stehen. Eine geeignete Einstellung ist 3T. Zu kleine Werte führen zu Speicherfehlern. Sie sollten sich aber an den Spezifikationen Ihres SDRAM orientieren. Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T. 1,2
SDRAM (Cas
Latency/RAS-To
CAS) 
Die Einstellung bei dieser Option lautet 2/2 oder 3/3 Takte, allerdings abhängig vom installierten SDRAM. Nur sehr gute und schnelle SDRAMs oder ein Boardtakt unter 66 MHz erlaubt ein Timing von 2/2. Für gewöhnlich sollte dieser Wert auf Default stehen und nicht verändert werden. 2
SDRAM Cycle Length Diese Einstellung definiert den CAS "timing parameter" in Abhängigkeit vom Takt. Sie sollten ihn auf AUTO stehen lassen. Einstellmöglichkeiten: 2, 3. 2
SDRAM MA Wait State Festlegung der Zeitspanne nach der, nach dem Anlegen der MA (Memory Adresse), die Speicheradresse durch das RAS Signal feststeht. 2
SDRAM (Pentium) Unter dieser Option, die Sie auf einigen Pentium-Boards vorfinden, können Sie ggf. von PS/2 auf SDRAM umstellen. Zu beachten ist, das auf keinen Fall PS/2 (5 Volt) und SDRAMs (3.3 Volt) gemischt werden. Die Katastrophe ist vorprogrammiert. 2
SDRAM Pipe Function Sie sollten diese Option auf der Voreinstellung belassen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
SDRAM Precharge Control Wenn Sie SDRAM installiert haben, dann wird hier die Wartezeit vor dem Laden des RAS eingestellt. Mögliche Einstellungen: Enabled und Disabled. 2
SDRAM Precharge Delay Hier sind zwei Optionen möglich. Wenn SDRAM installiert ist, schalten Sie mit Enabled/Disabled die Wartezeit vor dem Laden des RAS des Zugriffszyklusses des DRAM Systemspeichers ein- bzw. aus. Die Voreinstellung ist Disabled. 2
SDRAM RAS Precharge Time oder SDRAM RAS Precharge oder SDRAM RAS# Precharge Hier legen Sie fest wie viel Zeit dem RAS-Signal zum Aufbau des Refreshs oder seiner Ladung bei normalen Zugriffen bleibt. Je kürzer die Zeit zwischen den einzelnen Speicherzugriffen umso mehr Performance erhalten Sie. Empfehlenswert ist es 2T einzustellen. 1,2
SDRAM RAS to CAS Delay oder SDRAM RAS# to CAS# Delay Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal festgelegt. Sie können hier je nach Leistung Ihres Systems 2 oder 3CLKs einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf Ihre Chips nehmen. Hier gilt einfach ausprobieren. Falls Sie mit 2 CLKs Probleme haben, gehen Sie auf 3 CLKs. 1,2
SDRAM Read Burst Hier wird der Burstmodus für Lesezugriff auf dei Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option Auto Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark von der Qualität der Speicherbausteine abhängen. 1
SDRAM Speculative Read Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des Burst-Zugriffs beschleunigt. 2
SDRAM Speculative Leadoff Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des Burst-Zugriffs durch Verkürzung beschleunigt. Normalerweise sollte diese Option aktiviert sein. 1
SDRAM Timing Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen, riskieren jedoch ein instabiles System. 1
SDRAM Timing Latency Mit dieser Option stellen Sie die Verzögerung der SDRAM-Speicherchips ein. Mögliche Einstellungen: Auto (wird vom BIOS konfiguriert), Manuell (hier können Sie bestimmte Werte eintragen). 1
SDRAM Turbo Read Leadoff Hier wird eingestellt, wie lange der erste Zugriff bei einem Burstzugriff dauert. Sie sollten hier aus Sicherheitsgründen die Auto Configuration Einstellung verwenden. 1
SDRAM Write Burst Hier wird der Burstmodus für Schreibzugriff auf die Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option Auto Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark von der Qualität der Speicherbausteine abhängen. 1
SDRAM WR Retire Rate Unter dieser Option  wählt man das korrekte Timing für den Datentransfer vom Schreibbuffer in den Speicher, gemäß 
DRAM-Spezifikation. Einstellmöglichkeiten: X-1-1-1, X-2-2-2.
2
SDRAM x111-2111 Belassen sie diese Option auf der Voreinstellung. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
S.M.A.R.T. For Hard Disk S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) heißt die Überwachungsfunktion moderner Festplatten. Sie können mit dem S.M.A.R.T. - Protokoll z.B. den Zustand von Festplatten an einen Server im Netzwerk melden. Enabled haben Sie unter bestimmten Bedingungen und entsprechender Software (die aber von Hand gestartet werden muss) eine zusätzliche Informationsquelle, wenn es denn klappt (was nicht immer der Fall ist). Norton-Utility 3.0 wertet die Ergebnisse aus. S.M.A.R.T. wird derzeit noch von keinem Betriebssystem unterstützt. 1,2
Search for MDA Resources Haben Sie diese Option Enabled, dann sucht das BIOS nach alten MDA-Grafikkarten (Monochrome Display Adapter, Hercules). 2
SE Communication Diese Option ermöglicht die Kommunikation zwischen Server und SE über den Kommunikationsbus (CAN-BUS). Beim Systemstart werden alle SE auf Vorhandensein überprüft und über den Kommunikationsbus eingeschaltet. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Kommunikation über den Kommunikationsbus ist aktiviert), Disabled (Kommunikation über den Kommunikationsbus ist deaktiviert und die SE werden somit nicht eingeschaltet. 3
Secondary IDE INT# Hier wird festgelegt auf welchen PCI-Interrupt der sekundäre IDE-Controller (ISA-IRQ 15) abgebildet werden soll. Einstellungen: INTA, INTB, INTC, INTD. 2
Second Serial Port Adress Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen haben, können Sie folgende Einstellungen für die Ports COM1 bis COM4 vornehmen: Disabled, 2E8h, 3E8h, 2F8h, 3F8h. Allerdings wird die Adresse automatisch gesetzt, auch wenn Sie Disabled eingestellt haben. Sie finden weitere Einstellungen zu den seriellen Schnittstellen unter den Menüpunkten des AMI-WINBIOS. 1
Sector oder Sect oder Sct oder Sectors/Truck Sektoren pro Spur, Einstellung oder definieren. Bis zu 63, bei Phoenix bis zu 64 Sektoren werden unterstützt. alle
Security Hier befinden sich diverse Passwort-Einstellmöglichkeiten. 4
Security Option Hier wird die Option festgelegt, für die ein Passwort gilt. Wählen Sie die Option SYSTEM, dann muss beim Hochfahren des PC ein Passwort eingegeben werden. Wählen Sie dagegen die Option SETUP, dann braucht man nur ein Passwort um ins BIOS Setup zu gelangen. 2
SEL 100/66# Signal Die Voreinstellung unter dieser Option ist High bei 100MHz und Low bei 66MHz. Falls Sie einen höheren Multiplikationsfaktor bei 100MHz ausprobieren wollen und ihn nicht im High Status auswählen können, dann können Sie ihn im Low Status ändern. 2
Serial 1 /Serial 2 Sie stellen hier den IRQ für die entsprechende Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten: Auto (Einstellung auf die mögliche verfügbare Kombination), Enabled (Einstellung auf die angezeigte Adresse und den IRQ, es erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration), Disabled (die Schnittstelle ist ausgeschaltet), PnP OS (die Schnittstelle wird vom Betriebssystem konfiguriert). 3
Serial Mode Unter dieser Option können Sie festlegen, ob die zweite serielle Schnittstelle als Standardschnittstelle oder als Infrarotschnittstelle verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Standard (arbeitet als serielle Schnittstelle, kann z.B. von einem internen Chipkartenleser verwendet werden), IrDA (Infra-Red Data Association) (Die serielle Schnittstelle wird als Infrarotschnittstelle verwendet und lässt Datenübertragungen bis 115 kbit/s zu. Die externe zweite Schnittstelle ist deaktiviert,). 3
Serial Port 1 /2 : Interrupt Hier legen Sie den IRQ für die serielle Schnittstelle fest. Einstellmöglichkeiten: IRQ4, IRQ3 3
Serial Port 1 / 2: Base I/O address Unter dieser Option wird die Basis für die serielle Schnittstelle festgelegt. Einstellmöglichkeiten: 3F8h, 2F8h, 3E8h, 2E8h 3
Serial Port 4 Unter dieser Option können Sie festlegen ob die serielle Schnittstelle 4 (COM4) vom Betriebssystem verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 3
Serial Port 1 MIDI Hier kann man den seriellen Port1 als MIDI-Port konfigurieren. 2
Serial Port 2 MIDI Hier kann man den seriellen Port2 als MIDI-Port konfigurieren. 2
Serial PortB Hier könne Sie den Modus für die 2. serielle Schnittstelle auswählen.  Normalerweise verwendet man COM2 als serielle Schnittstelle oder als IrDA-Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten: Normal, IrDA und ASK IR. 1
Serial Port IRQ Konfiguration der seriellen Schnittstelle. 1
Serial Port Adress Konfiguration der seriellen Schnittstelle. 1
Serial Ports Unter dieser Option finden Sie die seriellen Schnittstellen. Einstellmöglichkeiten: COM1 (3F8h), COM2 (2F8h), Disabled. Nicht benötigte Schnittstellen sollten Sie deaktivieren. 3
Server Number Im Feld Pager muss Enabled stehen, sonst können Sie diese Option nicht verwenden. Hier legen Sie eine eindeutige Nummer  (0 bis 65535) fest, welche zur Identifizierung des Servers in einer Page-Nachricht dient. 3
Server Typ Unter dieser Option legen Sie den Servertyp fest. Einstellmöglichkeiten. Primary (der Server gehört zum Typ der primären Server), Secondary (der Server gehört zum Typ der sekundären Server). 3
ServerView IRQ Line Unter dieser Option wird festgelegt welcher ISA-Interrupt (max. 1) für einen vorhandenen Servermanagement-Controller verwendet wird. Die ServerView IRQ Line ist beim Servermanagement-Controller immer INTA# zugeordnet. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuordnung), Disabled (keine Zuordnung) IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ6, IRQ7, IRQ9, IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15 (einer dieser IRQs kann belegt werden, wenn er frei ist). 3
Set DRAM Timing by SPD Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen, riskieren jedoch ein instabiles System. Empfehlenswert ist die Einstellung Disabled. 1
Set Linear Frame Buffer To Diese Option wird angezeigt, wenn die Option ISA Linear Frame Buffer aktiviert ist. Im Fall der Deaktivierung, steht diese Option nicht zur Verfügung. 1
Set Mouse Lock Hier wird festgelegt, ob die Tastatur beim Start getestet werden muss. 2
Set Specific Key for Wake-up Unter dieser Option können Sie einstellen mit welcher Tastenkombination der PC eingeschaltet werden soll. Einstellmöglichkeiten: Ctrl-F1(Default), Ctrl-F2, Ctrl-F3, Ctrl-F4, Ctrl-F5, Ctrl-F6, Ctrl-F7, Ctrl-F8, Ctrl-F9, Ctrl-F10, Ctrl-F11, Ctrl-F12. 1
Set Setup Password Hier können Sie das Setup-Passwort eingeben, welches das unberechtigte Aufrufen des BIOS Setup verhindert. 3
Set Supervisor Password Hier wird das Passwort für den Verwalter festgelegt. 3
Set System Password Um diese Option nutzen zu können muss das Setup-Passwort installiert sein. Haben Sie diese Option verwendet, kann kein Zugriff auf das System erfolgen. 3
Set Turbo Pin Function Diese Option bestimmt die Funktion des System-Turbo-Pin. Sie können damit bestimmen ob der Turbo-Pin für die ursprüngliche Funktion oder für den direkten Aufruf des Power Management Suspend Modus verwendet wird. 2
Setup Password Lock Um diese Option nutzen zu können muss das Setup-Passwort installiert sein. Einstellmöglichkeiten: Standard (verhindert das Aufrufen des BIOS-Setup), Extended (Verhindert das Aufrufen des BIOS-Setup, sperrt die Tastatur. Ein Zugriff auf das BIOS ist nur möglich wenn bei der Initialisierung ein Passwort eingegeben und mit der Eingabetaste abgeschlossen wurde. Eine Aufforderung zur Eingabe des Passwortes erfolgt nicht) 3
Setup Password / System Password Unter dieser Option wird lediglich angezeigt, ob das entsprechende Passwort installiert ist oder nicht. 3
Setup Prompt Wenn die Option aktiviert ist, erscheint beim Start die Anweisung Press <F2> to Enter Setup auf dem Bildschirm. Wenn Disabled, erfolgt keine Anzeige. 3
Setup Color Scheme Für die Farbeinstellungen des WINBIOS stehen Ihnen folgende Optionen zu Verfügung: LCD, ARMY, PASTEL und SKY. 1
Set User Password Hier wird das Passwort für den Benutzer festgelegt. 3
Shadow BIOS Cacheable Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über den externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine Steigerung der Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Shadow C800, 16K bis Shadow DC00, 16K Diese Einstellung benötigen Sie, wenn eine Erweiterungskarte mit eigenem ROM-Baustein vorhanden ist, dann wird dieses ROM in den Arbeitsspeicher gespiegelt. Allerdings wird diese Option unter Windows 95/98 nicht mehr gebraucht. 1,2,3
Shadow Memory Hier rufen Sie das Untermenü auf, in dem Sie die Teile des ROM (Read Only Memory) festlegen können, die beim Systemstart in das schnellere RAM (Random AccessMemory) kopiert werden. 3
Shadow Memory
Cacheable
Wenn Shadow-RAM noch gecacht wird, wird es noch schneller. Auf alten PCs unter DOS merkt man was davon, ansonsten brauchen Sie die Funktion nicht. Abstürze sind möglich, wenn Software in das BIOS schreibt, während es sich im Cache befindet. 2
Shadow Memory Regions Mit Shadow Memory Regions kann der zugehörige ROM-Bereich von ISA- Baugruppen im schnelleren RAM abgebildet werden. Wenn sich der ROM- Bereich im RAM befindet, erhöht sich die Performance des Gerätes. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Der zugehörige ROM-Bereich von ISA-Baugruppen wird in das RAM kopiert.), Disabled (Der zugehörige ROM-Bereich von ISA-Baugruppen wird nicht kopiert.). 3
Shadow Option ROMs (C800-EFFF) Mit Hilfe dieser Option ist es möglich das ROM einer Erweiterungskarte, welches im Adapterbereich eingeblendet wurde, in den Arbeitsspeicher zu kopieren. Vorsichtshalber sollten Sie aber in den Unterlagen Ihrer Karte überprüfen, ob Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen sollen. Noch ein Hinweis: Die SCSI-Hostadapter von Adaptec vertragen sich nicht mit dieser Option. 3
Shadow RAM Cacheable Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über den externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine Steigerung der Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 1
Shadowing address ranges Unter dieser Option kann man spezifizieren, ob der ROM BIOS bereich der Steckkarte eines bestimmten Adressbereiches Shadow benutzen kann oder nicht. Falls Sie keine Karte haben, die diesen Speicherblock verwendet, dann sollten Sie die Option nicht aktivieren. Einstellmöglichkeiten:
C8000-CBFFF Shadow CC000-CFFFF Shadow D0000-D3FFF Shadow
D4000-D7FFF Shadow D8000-DBFFF Shadow DC000-DFFFF Shadow
Das BIOS der Standard-Video- oder Interfacekarten ist im ROM gespeichert, und es ist an und für sich langsam. Mit der Shadow-Funktion liest die CPU das BIOS auf der VGA-Karte und kopiertes in das RAM. Dadurch wird die Operation beschleunigt.
2
Shared PCI Master Assignment Unter dieser Option können Sie festlegen ob der Grafik-Controller auf der Systembaugruppe oder der PCI-Steckplatz #1 als PCI-Master betrieben wird. Einstellmöglichkeiten: VGA, Slot #1. 3
Shared VGA Memory Speed Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit des Hauptspeichers einstellen, den Sie Ihrer Grafikkarte reserviert haben. 2
Show Bootup Logo Unter dieser Option können sie das Startlogo welches beim Booten erscheint ausschalten (Disabled). 2
Sicrypt PC-Lock Um diese Option einzustellen bedarf es separater Informationen eines Chipkartenlesers. 3
Single Bit Error Report Wenn Sie den ECC-Modus nutzen, dann wird der Rechner schon bei einer Abweichung von 1 Bit vom ursprünglichen Wert angehalten und Sie werden durch diese Option darüber informiert, ob ein korrigierbarer Fehler aufgetreten ist. Für den Fall das Sie diese Option ausgeschaltet haben, erfolgt die Fehlerkorrektur ohne Benachrichtigung, es sein denn er würde ein zweites Mal auftreten. 2
Size Angabe der formatierten Kapazität der Festplatte. Wird vom BIOS selbst errechnet. Bei älteren Platten stimmen diese Angaben oft nicht. alle
Slave Drive PIO Mode Die Voreinstellung lautet Auto, Sie können aber von Hand den PIO Modus von 0 bis 4 festlegen. 2
Slave Drive Ultra DMA Bei Ultra DMA handelt es sich um ein DMA Datenübertragungsprotokoll das die ATA Befehle sowie den ATA Datenbus benutzt um Daten mit der Höchstgeschwindigkeit von 33 MB/sec zu übertragen. Normalerweise ist hier AUTO voreingestellt. Sie können jedoch bei Problemen diese Funktion abschalten. 2
Sleep Items (IRQ3-IRQ15) Unter dieser Option können Sie die einzelnen IRQs einstellen. Wenn eine Aktivität auf einem der von Ihnen aktivierten IRQs stattfindet, dann wird das System geweckt. Der IRQ8 (RTC) ist auf Disabled gestellt,  damit führt jeder Softwareimpuls oder Eventkalender zum aufwachen des Systems. 2
Sleep Mode Timeout Wenn während der voreingestellten Zeit keine externe Aktivität festgestellt wird, wird das System in den Schlafmodus geschickt. Shadowing muss aktiviert sein. Einstellmöglichkeiten: Reserved, Disabled, 1..10 min.  
Slot 1 (Right) IRQ bis Slot 4 (Left) IRQ oder Slot 1/2/3/4 Use IRQ No. Manche Boards erlauben die Vergabe des Interrupts einzeln für jeden PCI-Slot. Slot 1 liegt am äußeren Ende des Boards. Wenn die Einstellung auf Auto steht, wird jedem belegten Einsteckplatz ein freier IRQ zugewiesen. 2
Slot x Latency Timer Hier wird festgelegt, für wie viele PCI-Takte eine PCI-Busmaster-Karte den PCI-Bus für sich reservieren darf. Als empfohlene Einstellung gilt 32 oder höher. 1
Slot x using INT# Diese rare Option ermöglicht die Zuweisung von einem der vier PCI-Interrupts an einen bestimmten PCI-Steckplatz. Damit lassen sich eventuell Probleme durch Edge-getriggerte PCI-Karten beseitigen. Normalerweise nimmt man aber die Option Auto. 2
Slow Clock Ratio Hier können Sie festlegen um wie viel Prozent der Prozessortakt reduziert wird, wenn der Energiesparmodus eingeschaltet ist. Einstellungen: 0-12,5%, 12,5-25%, 25-37,5%, 37,5-50%, 50-62,5%, 62,5-75%, 75-82,5%. 1,2
Slow Memory Refresh Divider Wenn Sie Probleme mit dem DRAM-Timing haben dann müssen Sie diese Option verwenden. Es kann nämlich ein Datenverlust auftreten, wenn das DRAM nicht schnell genug ist, um ein schnelleres Timing zu behandeln. Versuchen Sie es bei Problemen mit höheren Werten. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs und 120µs. 1
Slow Refresh Falls Sie Probleme mit dem DRAM Timing haben, weil das DRAM nicht schnell genug ist, sollten Sie unter dieser Option einen höheren Wert einstellen. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs, 120µs. 2
SMART Device Monitoring oder SMART Monitoring Die Technik S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting Technologie) ist in modernen Festplatten implementiert. Unter anderem kann diese Technik Lesprobleme oder Drehzahlprobleme der Festplatte feststellen. Haben Sie die Option aktiviert, dann wird z.B. eine Meldung über einen bevorstehenden Crash ausgegeben. Norton-Utility 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse aus. 3
Snoop Ahead Diese Option wird nur dann verwendet, wenn der Cache Enabled ist. 2
Snoop Filter Hier können Sie die snoop-filters aktivieren, die für die Datenintegrität sorgen, während die Snoop-Frequenz auf ein Minimum beschränkt wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. 2
Software Power Down Mode Haben Sie hier Sleep oder Suspend eingestellt, dann ist es Programmen möglich durch den Aufruf des Interrupts 77h diese Modi zu aktivieren. Shadowing muss vorher aktiviert sein.  
Soft-Off by PWR-BTTN Wenn Sie hier Instant Off einstellen, dann schaltet sich der PC nach Beendigung des Betriebssystems automatisch ab. Haben Sie dagegen Delay 4 sec. eingestellt, dann muss der ATX Schalter zum ausschalten länger als 4 Sekunden gedrückt werden. Drücken Sie kürzer kommt der PC nur in den Soft-Aus-Zustand. 2
Special DRAM WR Mode Haben Sie diese Option auf Enabled gesetzt, dann wird ein spezieller Kontrollfilter verwendet, wenn der Bus-Master versucht in das DRAM zu schreiben. dabei kontrolliert das System die Adresse des Schreibzyklus um festzustellen ob bereits in einem früheren Zyklus danach gesucht wurde. Falls die Überprüfung positiv verläuft, dann wird die Schreibtransaktion direkt, ohne einen zusätzlichen Zyklus zur Adresskontrolle,  zum Systemspeicher übermittelt. 2
Speculative Lead Off Der Speichercontroller kann, wenn diese Option aktiviert ist, einen Lesebefehl  bereits an den Hauptspeicher schicken bevor die komplette Adresse decodiert ist. 1
Speculative Read Unter dieser Option können Sie festlegen ob der Chipsatz die Daten, bei sequentiellem Lesen, vor der CPU-Anforderung lesen darf. Einstellmöglichkeiten. Enabled (Standard), Disabled. 1
Spectrum Spread Modulated Dieser Punkt erleichtert es den Herstellern das begehrte CE-Zeichen zu erhalten. Diese Option bewirkt, dass die Busfrequenz kontinuierlich leicht variiert. Kann problemlos ausgeschaltet werden (kostet nur Tempo). Sie sollten die Option nur dann aktivieren, wenn Sie beim Radio- oder TV-Empfang Störungen haben. 1,2
SpeedEasy Unter dieser Option kann man die Taktfrequenz einstellen. Man sollte sich dabei an die vorgegebenen Werte halten, wg. eventueller Schäden die sonst entstehen könnten. 2
Speed Error Hold Diese Option sollten Sie normalerweise nicht verstellen, da es sonst zu erheblichen Problemen kommen kann. Die Spezifikationen aller vorhanden CPUs sind in den Voreinstellungen enthalten und diese Option ist für das Setup zukünftiger CPUs bestimmt. 2
Spread Spectrum Bitte ändern Sie diese Option nicht, da sie das System instabil machen. Es gibt 3 Einstellmöglichkeiten: Disabled (0.50%(CNTR)), Down (0.5%) und EMC (für Tests). Da einige Einstellungen das System instabil machen können, bitte vorsichtig damit umgehen. Siehe auch: Clock Spread Spectrum 2
Spread Spectrum modulated Lassen Sie es bei der voreingestellten Einstellung 2
SRAM Back to Back Mit Hilfe dieser Option verkürzen Sie die Verzögerung der Datenübertragung bei SRAMs. Die 32-Bit-Datentransfers werden so als 64-Bit-Bursts übertragen. 2
SRAM Burst R/W Cycle Mit dieser Option wird das Timing zwischen SRAM und Prozessor bestimmt. Sie sollten 1T einstellen. 2
SRAM Data Speed Falls Sie an Stelle der gebräuchlichen 20ns SDRAM-Chips die schnelleren 15ns Chips verwenden, müssen Sie dies hier einstellen. 2
SRAM read, SRAM write Unter dieser Option bestimmen Sie die Wartezyklen für die Zugriffe auf das SRAM (Cache-Speicher des Systems). Sie sollten hier den kleinstmöglichen Wert wählen, der Ihr System noch stabil laufen lässt. 3
SRAM Read Burst Sie bestimmen mit dieser Option die Beziehung zwischen der Anzahl der Zyklen die für das SRAM-Adressen Signal notwendig sind und der Anzahl der Zyklen für das tatsächliche Lesen aus dem Cache Speicher. Die erste Zahl beinhaltet die Anzahl der Zyklen der Adressenphase und die nächsten drei Zahlen bestimmen die Dauer jeder individuellen Lesephase. Einstellmöglichkeiten: 2-1-1-1, 3-1-1-, 3-2-2-2, 4-2-2-2. 2
SRAM Read Timing Um Chachefehler zu vermeiden, können Sie hier Waitstates in die Schreibzyklen einfügen. Auch hiermit wird die unterschiedliche Leistung von CPU, Cache und Hauptspeicher geregelt. 2
SRAM Speed Option Unter dieser Option wird der Lead-Off-Zyklus und der Burst-Zugriff geregelt. Während Sie bei langsameren RAMs 3-1-1-1 bzw. 3-2-2-2 einstellen sollten, können Sie sonst 2-1-1-1 einstellen. 2
SRAM Type Hier wird angegeben ob ein synchroner oder asynchroner Cache-Speicher installiert ist. Die normale Einstellung dürfte Sync sein, da nur ältere Boards einen asynchronen SRAM-Cache  besitzen. 2
SRAM Write Cycle oder SRAM Write Timing oder SRAM Write WS Hier bestimmen Sie das Timing in der Wartestellung, das für Schreiboperationen zum externen Cache gebraucht wird. Einstellmöglichkeiten: 0 W/S, 1W/S oder 0 WS, 1WS. 1,2
Step-Rate Hier kann man die sogenannte radial track-to-track speed ein- oder ausschalten. 4
Standby CPU Speed Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen haben, dann können Sie hier für den Standby-Modus die Taktfrequenz des Prozessors festlegen. Einstellmöglichkeiten: Max (max. Taktfrequenz), High (1/2 bzw. 1/4 der max. Taktfrequenz), Medium (1/4 bzw. 1/8 der max. Taktfrequenz), Low (1/8 bzw. 1/16 der max. Taktfrequenz). Bei Netzwerken sollte wegen der ansonsten geringeren Datenübertragung stets Max eingestellt sein. 3
Standby Mode (PM Timer) oder Standby Timer Hier wird die Festplatte und der Monitor abgeschaltet, während der Prozessor weiter ohne Frequenzreduzierung aktiv bleibt. Eine Steuerung über das Betriebssystem ist aber, wenn möglich, auch hier zu empfehlen. 2,4
Standby Mode Speed Manchmal kann man hier die Geschwindigkeit des Prozessors im Standby Modus einstellen Der Wert 32 z.B. fährt einen P100 auf 3,125 MHz runter. 2
Standby/Suspend Upon Battery Low Haben sie diese Option auf Enabled gestellt, dann fährt das System bei zu schwacher Batterie in den Suspend- oder Standby-Modus. 3
Standby/Suspend Timer Unit oder Standby/Suspend Timeout Mit 4 ms, 4 Sekunden, 32 Sekunden oder 4 Minuten legen Sie fest das der Suspend- oder Standby-Modus aktiviert wird, wenn keine Aktivitäten stattfinden. 1
Standby Timeout Hier können Sie die Zeitspanne festlegen, die das System mit voller Power arbeitet um dann anschließend in den Standby-Modus zu gehen. Sie können Disabled wählen oder 4 bis 508 Minuten (im 4 Minuten-Takt). 2
Standby Timeout Haben sie im Power Management Mode Customize aktiviert, dann können sie hier einstellen, wann in den Standby Modus geschaltet wird. dabei wird der Bildschirm schwarz und der Prozessortakt auf die eingestellte Frequenz runtergefahren. Einstellmöglichkeiten: 2min, 5min, 10min, 15min, 30min, Disabled. 3
Standby Time Out (min) Unter dieser Option stellen Sie ein, nach welcher Zeitspanne der Inaktivität des Systems, dieses in den Standby Modus gefahren wird. Einstellmöglichkeiten. Disabled, 1min bis 15 min in 1 Minutenschritten, Standard 2min. 1
Starting Point of Paging Unter dieser Option regeln Sie den Zugriff auf Speicheroperationen. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T, 4T, 8T. 2
Stop CPU at PCI Master Haben Sie diese Option Enabled, dann wird die Arbeit des Prozessors unterbrochen, wenn der PCI-Master am Bus beschäftigt ist. Wollen Sie eine Leistungssteigerung dann liegen Sie mit Disabled richtig, weil hier der Prozessor ungehindert weiter arbeiten kann. 2
Stop CPU When Flush Assert oder Stop CPU When PCI Flush Haben Sie diese Option auf On stehen, dann bewirkt dies, dass der Prozessor unterbrochen wird, wenn der PCI-Bus geleert wird. haben Sie dagegen Off eingestellt, erreichen Sie eine Performancesteigerung, weil der Prozessor beim Leeren des PCI-Bus nicht unterbrochen wird. 2
Storage Extensions Hier rufen Sie das Untermenü auf, in dem die Einstellungen für die Gruppenkonfiguration und den Kommunikationsbus vorgenommen werden können. 3
Summary Screen Ein-/Ausschalten der Anzeige der Statusübersicht des Systems. Es ist gut wenn diese Option zur Kontrolle der Hardware eingeschaltet bleibt. 3
Supervisor Password Kennwort (Verwalter) für den Zugang zum BIOS-Setup, für das Booten und das Abspeichern im CMOS 2
Supervisor Password is Hier wird festgelegt ob ein Passwort für den Supervisor (Verwalter) erstellt werden soll. 3
Suspend Mode Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen haben, dann können Sie hier festlegen ob aktive Programme, Dateien oder Speicherinhalte beim herunterfahren in den Suspend Modus abgespeichert werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Save To Disk, Suspend. 3
Suspend Mode (PM Timer) Dies ist der höchste Sparmodus, bei dem alle Komponenten, außer der CPU, soweit wie möglich abgeschaltet werden. Als Minimum sollten 15 Minuten eingestellt werden. 2
Suspend Switch Diese Option aktiviert, bzw. deaktiviert den Suspendgehäuseschalter. Man sollte Enabled einstellen, wenn der Suspendschalter angeschlossen ist. 2
Suspend   Timeout Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen haben, dann können Sie hier festlegen nach welcher zeit vom Standby in den Suspend Modus geschaltet wird. 2min, 15min, 30min, 1Std., 2std., 3Std., 4Std., Disabled. 3
Suspend   Timeout oder Suspend Time Out (min) Hier legen Sie fest ob überhaupt und wenn ja, ab wann vom Standby-Modus in den Suspend-Modus geschaltet wird. Es gibt Disabled und 4 bis 508 Minuten (im 4 Minuten-Takt). Oder Disabled, 1min bis 15min in 1 Minutenschritten. 1
Suspend Timer Hier wird die Zeitspanne angegeben, nach der alle Komponenten in den Energiesparmodus versetzt werden. 4
Suspend to Disk Will man diese Option verwenden muss dazu die Festplatte vorbereitet werden. Dazu muss auf der Festplatte eine Datei erzeugt werden, die in ihrer Größe dem installierten Arbeitsspeicher entspricht. Erst wenn diese vorhanden ist, kann der Rechner bei Energieknappheit den Inhalt des Speichers auf die Festplatte schreiben und den PC abschalten. Beim Einschalten wird einfach die Datei wieder geladen und man kann tatsächlich wieder an der Stelle weiterarbeiten, an der man vorher stand. Wichtig ist nur, dass bei Speicherupgrades die Datei ebenfalls angepasst wird, da man ansonsten verwirrende Fehlermeldungen erhält. Das Programm startet man am besten an der DOS-Eingabeaufforderung (F8 - Startmenü etc.) 2,3
Swap Floppy Drive Hier kann man die Floppy Laufwerke tauschen ohne das Kabel umstecken zu müssen. Das ist nicht nur für 5,25"-Laufwerke interessant, sondern auch wenn man 2 3,5"-Laufwerke hat (und z.B. eins kaputt geht...). 2
SYNC SRAM Support Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen ob Sie Standard (synchrones) oder Pipelined (billiger) SRAM verwenden. 2
Symbios-Logic BIOS Wenn Sie diese Option auf Disabled stellen, wird der Support für SCSI-Hostadapter die die Controller 53C810 oder 53C860 der Fa. Symbios-Logic verwenden, nicht zu Verfügung gestellt. Unter Auto wird das Vorhandensein einer der Baugruppen erkannt und das BIOS zur Verfügung gestellt. 3
SYMBIOS SCSI BIOS Sind Sie Besitzer eines Board von ASUS oder QDI mit SCSI Unterstützung können Sie den kostengünstigen, aber vollwertigen Controller von SymbiosLogic verwenden. Stellen Sie die Option auf AUTO, wird der Adapter von selbst erkannt. 2
System 5V Alarm (<4,7V) Stellen Sie diese Option auf Enabled, damit bei einem Spannungsabfall unter 4,7 V ein Alarm erfolgt. 2
System Backup Reminder Dient zur Ausgabe einer Meldung auf dem Bildschirm um an Sicherungskopie zu erinnern. 3
System BIOS Cache oder System BIOS Cacheable oder System BIOS is Cacheable Wenn Sie diese Option Enabled haben, kann der Cache-Speicher- das System BIOS ROM an der Adresse  F0000h bis FFFFFh mit berücksichtigen. Sie sollten aber bedenken, dass das Caching Risiken birgt, falls sich im Cache der Code befindet und ein Programm will in den BIOS-Bereich schreiben. Es ergibt einen minimalen Geschwindigkeitsvorteil (aber nur wenn System BIOS Shadow aktiv ist). Unter Windows wird das System ca. 1% langsamer und die Steigerung unter DOS ist auch nicht gewaltig. 1,2
System BIOS Cachable Bei aktivierter Funktion wird das vorhandene BIOS-ROM durch den Cache-Speicher berücksichtigt und bringt dadurch mehr Performance, aber fast nur noch unter DOS und Win3.x. Unter Windows 95/98 bringt diese Option nicht mehr so viel. 1
System BIOS Shadow Hiermit kann sich der Rechner selber in den schnellen Arbeitsspeicher verlagern, weil meistens das BIOS nur in einem 8-Bit-EPROM untergebracht ist. Dies bringt Performanceverbesserung, aber nur unter DOS. 2
System Boot Up (CPU) Speed Bei der Einstellung High (Standard) wird der Prozessor schon beim Booten mit der vollen Taktfrequenz betrieben. In der Stellung Low wird der Prozessor mit einer niedrigeren Taktfrequenz betrieben um älteren Erweiterungskarten die Möglichkeit zu geben sich korrekt zu initialisieren. 1
System Boot Up Num Lock Bei der Option On: wird der Ziffernblock rechts eingeschaltet. Bei der Option Off: wird der Zifferblock ausgeschaltet, die Zweitbelegung (Num, Pos1 usw.) ist aber aktiviert. 1
System Boot Up Sequence Hier legt man fest in welcher Reihenfolge die Laufwerke initialisiert werden. 1
System/CPU Warning Temp Unter dieser Option können Sie die Temperaturgrenze für die CPU einstellen wann eine Warnung erfolgen soll. Die Standardeinstellung (Disabled) ist 66°C/151°F. Sie können außerdem zwischen den unterschiedlichsten Einstellungen je nach Boardhersteller wählen. 2
System Date Einstellung eines beliebigen Datums im amerikanischen oder internationalen Standard. Die Werte werden im RTC (Real Time Clock) gespeichert und werden auch bei ausgeschaltetem PC weiter aktualisiert. 3
System Keyboard Unter dieser Option wird festgelegt ob es am PC eine Tastatur gibt oder nicht. Sie wählen Present wenn eine vorhanden ist und Absent wenn nicht 1
System Load Hier könne sie festlegen ob das System von Diskette gestartet werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Standard (ja), Diskette Lock (nein). 3
System Memory Bei dieser Option wird lediglich der installierte Basisspeicher, also der Arbeitsspeicher zwischen 0 und 640 KB, ohne Änderungsmöglichkeit angezeigt. 3
System Password Hier legt man fest ob und wenn ja, wann das Passwort geprüft wird. 3
System Password Lock Hier können sie festlegen ob das Systempasswort beim Start über Wake On LAN übergangen werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: WOL Skip (Systempasswort wird deaktiviert), Standard (Systempasswort muss eingegeben werden.) 3
System Password Mode Diese Option verlangt zuvor die Installation des System- und Setup-Passwortes. Hier wird die Auswirkung des Systempasswortes festgelegt. System (Nach dem Start ermöglicht das Systempasswort den Start des Betriebssystems.), Keyboard (Nach dem Start werden Tastatur und Maus gesperrt. Das Systempasswort hebt diese Eingabesperre auf. Es erfolgt keine Aufforderung zur Eingabe des Passwortes.). 3
System Performance Haben Sie unter dieser Option Fast gewählt, dann gibt es die Möglichkeit das System-Timing mit Einstellungen vorzunehmen die die Performance erhöhen. 3
System ROM Shadow Hier verlagert das BIOS den Inhalt des langsamen Grafikkarten-ROM in den schnelleren PC-Speicher. 2
System Speed Hier kann man eine hohe oder niedrige Prozessorgeschwindigkeit einstellen. 4
System Shadow Mit Hilfe dieser Option kann sich das BIOS selbst in den schnellen Arbeitsspeicher verlagern. 3
System Standby Timer Mit dieser Option können Sie das System in den Standby-Modus (Systembereitschaft) schicken. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled. 3
System Suspend Timer Mit dieser Option können Sie das System in den Suspend-Modus (Systemunterbrechung) schicken. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled. 3
System Time Einstellung einer beliebigen Zeit im 12- bzw. 24 Std. Format. Die Werte werden in der RTC (Real Time Clock) gespeichert und werden auch bei ausgeschaltetem PC weiter aktualisiert. 3
System/Video
BIOS / Video RAM
Cachable
Hiermit kann man die Informationen von der Grafikkarte und vom System für schnellere Zugriffe in den Cache laden. 2
System Warmup Delay Bei Verwendung bestimmter Peripheriegeräte wie z.B. Scanner oder Laserdrucker, die nicht schnell genug initialisiert werden, können Sie hier die Wartezeit für den Start des Computers einstellen. Sie finden auf älteren PCs auch dafür die Option "Above 1MB Memory Test". In jedem Fall sollten Sie testen wie viel Zeit Ihr System braucht. 1,2
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