Option |
Bedeutung |
BIOS |
O/S
Boot Timeout |
Diese Option ist
nur verwendbar bei Betriebssystemen mit Servermanagement Agenten. Sie aktivieren hier die
Zeitüberwachung für den Fall das das Betriebssystem keine Verbindung mit dem
Servermanagement BIOS aufnimmt. In diesem Fall wird ein Neustart veranlasst. Verfügt das
Betriebssystem über keinen Servermanagement-Prozess ist die Option auf jeden Fall zu
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Zeitüberwachung aktiviert), Disabled
(Zeitüberwachung deaktiviert). |
3 |
Offboard
PCI IDE Primary IRQ oder Offboard PCI IDE Secondary IRQ |
Mit dieser Option
weisen Sie beiden IDE-Kanälen des zusätzlich installierten PCI-IDE-Controllers einen
PCI-Interrupt (dem primären IDE-Kanal INTA und dem sekundären IDE-Kanal INTB) zu.
Einstellungen: Disabled (es wird kein PCI-Interrupt zugewiesen), Hardwired
(es werden die Interrupts des Controllers verwendet), INTA, INTB, INTC und INTD.
Die Option sollte eingeschaltet sein, wenn Sie eine solche Karte eingebaut haben. |
1,2 |
OffBoard
PCI IDE Card |
Hier
stellen Sie ein, ob und in welchem Slot ein OffBoard PCI-IDE-Controller
eingebaut ist. Der OnBoard IDE-Controller wird abgeschaltet wenn ein
OffBoard PCI-IDE-Controller verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Auto
(Default), Slot1, Slot2, Slot3, Slot4, Slot5, Slot6. |
1 |
Offboard
PCI/ISA IDE Card |
Unter dieser
Option teilen Sie dem BIOS mit, ob und wenn ja wo ein zusätzlicher IDE-Controller
installiert ist. Einstellungen: absent ( kein zusätzlicher Controller
installiert), Auto (das BIOS sucht selbst ob ein zusätzlicher Controller
installiert ist), ISA (für den ISA-Bus wurde ein zusätzliche Controller
installiert), Slot 1 bis 4 (hier geben Sie an in welchem Slot der
PCI-IDE-Controller arbeitet. |
1,2 |
Offboard
Primary/ Secondary |
Für einen
zusätzlich installierten IDE-Controller legen Sie hier den IDE-Kanal fest, der dem
Controller zugeordnet werden soll. Einstellungen: Disabled (keine Zuweisung), Primary
(der primäre IDE-Kanal wird dem IDE-Controller zugewiesen), Secondary (der
sekundäre IDE-Kanal wird dem IDE-Controller zugewiesen), Both (beide IDE-Kanäle
werden dem IDE-Controller zugewiesen). |
1,2 |
Onboard
Audio Chip |
Wenn sich auf
Ihrem Board ein Onboard-Soundsystem befindet, können Sie dieses hier
ein-/ausschalten. |
2 |
Onboard
FDC/FDD Controller oder Onboard FDC |
Unter dieser
Option können Sie den Onboard-Diskettenlaufwerk Controller ein-/ausschalten. Falls Sie
einen besseren Controller installieren wollen, dann müssen Sie die Option deaktivieren. |
1,2 |
Onboard
FDD Controller |
Hier kann man
einen Diskettenlaufwerk-Controller der sich auf der Hauptplatine befindet
ein-/ausschalten. |
2 |
Onboard
FDD Swap A & B |
Hier können Sie
die beiden Diskettenlaufwerke vertauschen. Dazu brauchen Sie das PC-Gehäuse nicht
öffnen. |
2 |
Onboard
Floppy Controller |
Haben Sie die
Option Enabled, dann wird der Diskettencontroller des Boards verwendet. Wenn Sie
einen zusätzlichen Controller oder SCSI-Hostadapter installiert haben, dann sollten Sie
diese Option auf Disabled stellen. |
1 |
Onboard
Floppy Drive |
Wenn Sie die
Programming Option auf manual stehen haben, können Sie den Diskettencontroller
ein- /ausschalten. |
1 |
OnBoard
IDE |
Wenn
der IDE-Controller am PCI-Bus busmasterfähig sein soll, aktivieren Sie
diese Option. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled, Primary,
Secondary und Both (Default). |
1 |
Onboard
IDE Bus Master |
Aktiviert kann der
IDE-Controller als Busmaster auf dem PCI-Bus agieren. Für bessere Übertragungswerte
sollte diese Option aktiviert sein |
1 |
Onboard
IDE-1 Controller |
Sie können hier
entscheiden, ob Sie den Onboard IDE-Controller verwenden wollen oder nicht. |
2 |
Onboard
IDE-2 Controller |
Unter dieser
Option können Sie den Controller ein-/ausschalten. |
2 |
Onboard
IDE Drive |
Wenn Sie die
Programming Option auf manual stehen haben, können Sie den IDE Controller
(primärer/sekundärer IDE Controller) ein- /ausschalten |
1 |
Onboard
IR Function |
Die zweite
integrierte Schnittstelle kann auch als Infrarotanschluss (IR) verwendet werden. Folgende
Einstellmöglichkeiten: Disable (ausgeschaltet), IrDA (HPSIR) und ASK
IR (Amplitude Shift Keyed IR). |
2 |
Onboard
IR Port Support |
Falls Sie
Infrarotgeräte benutzen wie z.B. Tastatur oder Maus, können Sie hier die Unterstützung
aktivieren, vorausgesetzt Ihr Chipsatz unterstützt die Funktion. |
1 |
Onboard
Parallel Mode oder Onboard Parallel Port Mode |
Konfiguration des
Arbeitsmodus der parallelen Schnittstelle. Einstellungen: Standard, SPP (Standard
Parallel Port) oder Normal (Sorgt für
Kompatibilität zum alten undirektionalen Modus, also in eine Richtung, Centronics-Port), Extended
(Festlegung des bidirektionalen Modus, also in beide Richtungen), EPP (Enhanced
Parallel Port, Übertragung mit bis zu 1MB pro
Sekunde. Wird üblicherweise für Geräte wie CD-ROM, Band- oder ZIP-Laufwerk verwendet.), ECP
(Enhanced Capability Port,
Übertragung mit bis zu 2MB pro Sekunde bei zusätzlicher Verwendung eines
DMA-Kanals und einem 16 Byte großem Pufferspeicher. Kommt bei Druckern zum Einsatz.), EXP/EPP
(Diese beiden Modi werden als Submodi verwendet und parallel angeboten. Es wird der
jeweilige Port zur Verfügung gestellt.). |
1,2 |
Onboard
Parallel Port |
Unter dieser
Option können Sie den IRQ und die Adresse für den parallelen Port einstellen. Folgende
Steuerungsmöglichkeiten: Disabled, 3BCh/IRQ7, 278h/IRQ5, 378h/IRQ7. Parallel Port
Mode: EPP1.7, EPP1.9, ECP, ECP+ECP1.7, ECP+ECP1.9, Normal (SPP), sowie ECPDMA
(ECP Mode Use DMA) ECPDMA13. |
1,2 |
Onboard
PCI IDE Enable |
Hier können Sie
beide Onboard-IDE-Controller aktivieren/deaktivieren. Eingaben: Primary IDE Channel
(der primäre IDE-Controller ist aktiv, der sekundäre nicht und damit ist IRQ 15 frei), Secondary
IDE-Channel (der sekundäre IDE-Controller ist aktiv, der primäre nicht und damit
ist IRQ 14 frei), Both (beide IDE-Controller sind aktiviert), Disabled
(beide IDE-Controller sind deaktiviert und damit IRQ14 und IRQ15 frei). |
2 |
Onboard
PCI SCSI Chip |
Falls diese Option
vorhanden ist und auf Enabled steht, wird der Onboard-SCSI-Chip aktiviert, der
die entsprechenden Ressource (also IRQ und DMA-Kanal) belegt. |
2 |
Onboard
Primary/ Secondary PCI IDE |
Hier konfigurieren
Sie die beiden IDE-Controller die sich auf dem Board befinden. Einstellungen: Disabled
(beide IDE-Kanäle sind ausgeschaltet), Primary (der primäre Kanal ist
eingeschaltet, der sekundäre nicht), Secondary (der sekundäre Kanal ist
eingeschaltet, der primäre nicht), Both (beide IDE Kanäle sind aktiviert). Bei
deaktiviertem Kanal wird ggf. IRQ 14 oder 15 frei und kann anderweitig verwendet werden. |
1 |
Onboard
Parallel Port |
Hier werden die
Einstellungen des Parallelports vorgenommen: Adresse 378h IRQ 7 ( LPT1 bei
Benutzung von 2 Parallelports, LPT2 bei Benutzung von 3 Parallelports), Adresse 278h
IRQ 5 ( LPT1 bei Benutzung von 2 Parallelports, LPT2 bei Benutzung von 3
Parallelports), Adresse 3BCh IRQ 7 ( LPT1 bei Benutzung von 3 Parallelports), Disabled
(Es wird kein Onboard Parallel Port verwendet.). |
2 |
Onboard
Parallel Port IRQ |
Konfiguration der
parallelen Schnittstelle. Einstellungen: Disabled (kein Interrupt), IRQ5
(Interrupt 5 für den parallelen Anschluss), IRQ7 (Interrupt 7 für den
parallelen Anschluss). |
1 |
Onboard
Parallel Port Address |
Konfiguration des
Arbeitsmodus der parallelen Schnittstelle. Einstellungen: Disabled (Schnittstelle
ist aktiviert),738h (Schnittstelle wird LPT1), 278h (Schnittstelle wird
LPT2). |
1 |
Onboard
PS-2 Mouse |
Mit dieser Option
wird die Mausschnittstelle aktiviert/deaktiviert. Haben Sie Enabled eingestellt, wird die
Schnittstelle über IRQ12 gesteuert. |
2 |
Onboard
SCSI |
Wenn Sie auf Ihrem
Board einen SCSI-Hostadapter haben, können Sie hier das Adaptec 7895/7890 BIOS auf dem
Motherboard aktivieren. Einstellungen: Enabled (der Onboard SCSI-Hostadapter wird
verwendet), Disabled (der Onboard SCSI-Hostadapter wird nicht verwendet). |
1 |
Onboard
SCSI Controller |
Zur
Aktivierung/Deaktivierung des SCSI-Controllers auf der Hauptplatine. |
2 |
Onboard
Serial Port1 |
Konfiguration der
seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ4 (wird verwendet für den ersten
seriellen Anschluss), Disabled (es wird kein Interrupt verwendet).
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4 oder 2E8/IRQ3. |
1,2 |
Onboard
Serial
Port 1/2
|
Hier wird die
erste Schnittstelle des Boards konfiguriert. Zu einer Schnittstelle gehören immer die
Port-Adresse und Interrupt. Da es sich hierbei nicht um PCI-Komponenten handelt, dürfen
keine Doppelbelegungen stattfinden. Sie sollten hier die Grundeinstellung belassen und nur
Veränderungen vornehmen, wenn es zu Problemen kommt. Sie können aber auch alternativ
intelligente Schnittstellenkarten verwenden (Cyclades), die auf nur einem Interrupt bis zu
acht! Ports bereitstellen und dies mit Hilfe einer RISC-CPU verwalten. |
2 |
Onboard
Serial Port 1 oder Onboard Serial Ports |
Hier wird die
Adresse für den ersten seriellen Anschluss (COM1)festgelegt. Einstellungen: Adresse
3F8h IRQ4 (Schnittstelle COM1), Adresse 2F8h IRQ3 (Schnittstelle COM2), Adresse
3E8h IRQ4 (Schnittstelle COM3), Adresse 2E8h IRQ3 (Schnittstelle COM4),
Disabled (die Schnittstelle ist deaktiviert). |
2 |
Onboard
Serial Port1/ Adress |
Hier wird die
Adresse für den ersten seriellen Anschluss festgelegt (COM1 und COM3 möglich).
Einstellungen: Auto (Schnittstelle wird vom BIOS festgelegt), 3F8h
(Schnittstelle COM1), 3E8h (Schnittstelle COM3), Disabled (die
Schnittstelle ist deaktiviert). |
1 |
Onboard
Serial PortA |
Hier
stellen Sie die serielle Schnittstelle 1 ein und legen die
Schnittstellenadresse fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled,
3F8h/COM1, 2F8h/COM2 (Default), 3E8h/COM3 und 2E8h/COM4. |
1 |
Onboard
Serial PortB |
Hier
stellen Sie die serielle Schnittstelle 2 ein und legen die
Schnittstellenadresse fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled,
3F8h/COM1, 2F8h/COM2 (Default), 3E8h/COM3 und 2E8h/COM4. |
1 |
Onboard
Serial Port1 FIFO |
Aktivierung des
schnellen FIFO (First In Firsts Out) Puffers der seriellen Schnittstelle die eine
Übertragungsleistung von 115.200 Baud bietet und für schnelle Modems zwingend
vorgeschrieben ist. |
1 |
Onboard
Serial Port 1/2 IRQ |
Hier können Sie
den IRQ für die serielle Schnittstelle festlegen Im Regelfall ist dies IRQ4 für Port 1
und IRQ3 für Port 2. |
1 |
Onboard
Serial Port 2 |
Hier wird die
Adresse für den zweiten seriellen Anschluss (COM1) festgelegt. Einstellungen: Adresse
3F8h IRQ4 (Schnittstelle COM1), Adresse 2F8h IRQ3 (Schnittstelle
COM2), Adresse 3E8h IRQ4 (Schnittstelle COM3), Adresse 2E8h
IRQ3 (Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle ist deaktiviert). Bei
älteren Karten kann es manchmal mit der Verteilung von Ressourcen zu Problemen kommen.
Sie sollten diese dann mit COM1 bzw. COM2 konfigurieren und die Onboardanschlüsse
auf
COM3 und COM4. |
2 |
Onboard
Serial Port2 |
Konfiguration der
seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ3 (wird verwendet für den zweiten
seriellen Anschluss). Disabled (es wird kein Interrupt verwendet). |
1 |
Onboard
Serial Port2 Adress |
Hier wird die
Adresse für den zweiten seriellen Anschluss fest (COM2 und COM4 möglich). Einstellungen:
Auto (Schnittstelle wird vom BIOS festgelegt), 2F8h (Schnittstelle COM2),
2E8h (Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle ist deaktiviert).
|
1 |
Onboard
Serial Port2 FIFO |
Aktivierung des
schnellen FIFO (First In Firsts Out) Puffers der seriellen Schnittstelle die eine
Übertragungsleistung von 115.200 Baud bietet und für schnelle Modems zwingend
vorgeschrieben ist. |
1 |
Onboard
Serial Port2 Mode |
Hier legen Sie
fest wie der zweite serielle Anschluss verwendet werden soll. Einstellungen: Normal (Anschluss
über den normalen SubD-Stecker), IrDA (Infrarot-Schnittstelle). |
1 |
Onboard
UART |
Unter dieser
Option können Sie die Adresse und den IRQ für den UART-Chip, der die Kommunikation über
die serielle Schnittstelle (ausschließlich) beschleunigt, vergeben. |
2 |
Onboard
UART 2 Mode |
Bei manchen Boards
besteht die Möglichkeit den 2. seriellen Port auch für Infrarot-Datenübertragungen zu
verwenden. |
2 |
Onboard
USB |
Über diese Option
wird der USB-Controller der Platine gesteuert. Wenn Sie kein USB Gerät haben stellen Sie
diese Option auf Disabled und gewinnen Sie damit einen freien IRQ. |
1 |
On
Board USB Controller |
Über diese Option
wird der USB-Controller der Platine gesteuert. Wenn Sie kein USB Gerät haben stellen Sie
diese Option auf Disabled und gewinnen Sie damit einen freien IRQ. |
2 |
Onboard
VESA IDE Port |
Wenn auf der
Hauptplatine ein VESA-IDE-Controller integriert ist, kann man den ausschalten um einen
Add-On-Controller zu verwenden, oder das System so konfigurieren das beide Controller
gemeinsam verwendet können. |
2 |
Onboard
VESA IDE-1 WS |
Zur Konfiguration
der Zugriffsgeschwindigkeit der primären und sekundären Festplatte. |
2 |
Onboard
VESA IDE-2 WS |
Zur Konfiguration
der Zugriffsgeschwindigkeit der primären und sekundären Festplatte. |
2 |
On
Chip IDE Controller |
Hier können Sie
einstellen ob Sie den Onboard IDE-Controller verwenden wollen oder nicht. |
2 |
On
Chip IDE First Channel |
Wenn Sie diese
Option Enabled haben, können Sie den primären IDE-Controller des Boards
verwenden. Bei Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-Laufwerkes und Integration in den sekundären
IDE-Kanal, wird der Zugriff auf die Festplatte nicht gebremst. |
2 |
On
Chip IDE Second Channel |
Wenn Sie diese
Option Enabled haben, können Sie den sekundären IDE-Controller des Boards
verwenden. Bei Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-Laufwerkes sollten Sie dieses in diesem Kanal
betreiben. |
2 |
On-Chip Local Bus IDE |
Mit Hilfe dieser
Option, wenn denn vorhanden, können Sie den Enhanced IDE-Controller mit bis zu vier IDE
Geräten belegen (2 pro Kanal). Falls Sie eine E-IDE Karte verwenden,
sollten Sie die Option ausschalten. |
2 |
On-Chip
Primary IDE |
Ein-/Ausschalten
des primären IDE-Ports am EIDE-Controller. |
2 |
OnChip
Primary PCI-IDE |
Wenn Sie diese
Option Enabled haben, können Sie den primären IDE-Controller des Boards
verwenden. Bei Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-LW und Integration in den sekundären
IDE-Kanal, wird der Zugriff auf die Festplatte nicht gebremst. |
2 |
OnChip
Secondary PCI-IDE |
Wenn Sie diese
Option Enabled haben, können Sie den sekundären IDE-Controller des Boards
verwenden. Bei Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-LW sollten Sie dieses in diesem Kanal
betreiben. |
2 |
Optimal
Defaults |
Mit dieser Option
stellen Sie die nach Meinung des Herstellers optimalen Werte ein. Allerdings
muss man
wissen, das hier sehr großer Wert auf Stabilität gelegt wird. |
1 |
OS
Select For DRAM > 64 MB |
Wer mit OS/2
arbeitet und mehr als 64 MB RAM hat, sollte die Option auf OS/2 stellen. |
2 |
OS/2
Onboard Memory >64M |
Diese Option wird
nur gebraucht wenn Sie die OS/2 Version 3.0 (Warp) bis Fix Level 17 falls mehr als 64 KB
MByte RAM eingesetzt werden. |
2 |
Other
Memory |
Hiermit ist der
Speicher zwischen 640KB und 1MB angesprochen (der gesamte Adapter-ROM-Bereich). Die
Größe beträgt genau 384KB und es wird damit die Lücke zwischen der Angabe von Base
Memory und Extended Memory geschlossen. |
2 |