Option |
Bedeutung |
BIOS |
C000
Cacheable |
Hier
bestimmen Sie welche Speicherbereiche über den externen Cache gelesen
bzw. geschrieben werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das Caching
keine Steigerung der Performance. |
2 |
C2P
Fast Back-to-Back |
Haben
Sie diese Option aktiviert, werden aufeinanderfolgende back-to-back
Prozessor-Speicher-Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen
übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
C8000
- CBFFF Shadow bis DC000 - DFFF Shadow |
Es können sich
neben dem Grafikkarten-ROM auch weitere Karten im Adapterbereich (mit eigenem ROM)
befinden. Dazu zählt u.a. auch der SCSI-Hostadapter. Sie sollten anhand Ihrer Unterlagen
abklären welcher Speicherbereich durch das Erweiterungs-BIOS belegt wird. Aktivieren Sie
nur diesen Bereich im BIOS. |
2 |
Cabinet
Monitoring |
Sie legen hier
fest, ob das Gerät nach dem Öffnen des Gehäuses weiterarbeitet oder nur nach Eingabe
des System- bzw. Setup-Passwortes. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Sie
brauchen ein Passwort), Disabled (Das Gerät arbeitet ohne Passwort weiter.) |
3 |
Cache |
Sie können hier
den Cache ein-/ausschalten. bei dem Cache handelt es sich um einen schnellen
Zwischenspeicher, in welchem teile des BIOS und des Arbeitsspeichers abgebildet werden
können. Haben Sie den Cache eingeschaltet, erhöht dies die Performance des Rechners.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Intern and Extern, Intern Only oder
Enabled, Disabled. |
3 |
Cache
|
Die folgenden
Einstellungen sollten Sie so vornehmen das Ihr PC noch stabil läuft.
Cache Timing Control: Fastet; Cache Pipeline: Enabled; Cache Burst
Read: kleinster
Wert. |
2 |
Cacheable
Range |
Hier
bestimmen Sie den Speicherbereich welcher verwendet wird um das
System-BIOS und/oder das Adapter-ROM-BIOS zu cachen. Jeder Bereich fängt
mit 0 an und endet mit 8MB bzw. mehr. Die Auswahl ist in 8MB-Stufen von 0
.. 128MB vorhanden. |
2 |
Cache
A000-AFFF / Cache B000-BFFF / Cache C800-CBFF |
Cache muss
auf Enabled
stehen. Mit Disabled wird das entsprechende BIOS nicht im Cache abgebildet. Mit Write
Protected dagegen ja. Verwenden sie Write Back, wird der Speicherinhalt im
Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben, was zur höchsten
Performance führt (Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen Informationsinhalt).
Unter Write Through hingegen wird der Speicherinhalt gleichzeitig im Cache
abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und Cache haben nicht den
gleichen Informationsinhalt). Stellen Sie USCW Caching (Uncacheable
Speculative Write Combining) ein, wird
der Speicherinhalt nicht im Cache abgebildet, aber es finden spekulative
Speicherzugriffe statt. Sinnvoll bei Speicheradressierten (memory mapped)
I/O-Baugruppen und Video Frame Speicher. |
3 |
Cache
Base 0 - 512k / Cache Base 512 -640k / Cache Extended |
Cache muss
auf Enabled
stehen. Dann können Sie unter dieser Option festlegen ob der Speicherinhalt im Cache
abgebildet und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben wird (Write Back)
und erreichen damit die höchste Performance. Mit Uncached wird das entsprechende
BIOS nicht im Cache abgebildet. Dagegen wird das entsprechende BIOS (Lesezugriffe) mit Write
Protected im Cache abgebildet. Unter Write Through hingegen wird der
Speicherinhalt gleichzeitig im Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben
(Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen Informationsinhalt). |
3 |
Cache
Burst Read oder Cache
Burst Read Cycle |
Einstellung
wie viel Zeit der Prozessor benötigt um einen Cache Leseauftrag im Burst-Modus
auszuführen. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T oder 1CCLK, 2CCLK. |
2 |
Cache
Bus ECC |
Unter dieser
Option kann die ECC-Fehlererkennung für den L2-Cache Enabled/Disabled werden. |
1 |
Cache
DRAM Memory Area |
Cache muss auf Enabled
stehen. Stellen Sie hier Write Through ein, wird der Speicherinhalt gleichzeitig
im Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben (etwas Performance steigernd).
Haben Sie Write Back aktiviert, wird der Speicherinhalt im Cache abgebildet und
nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben (höchste Performance). Mit Disabled wird
die Option deaktiviert. |
3 |
Cache
E800- EFFF bis Cache C800- CFFF |
Hier legen Sie
fest, ob die im Adapterbereich liegenden BIOS-Erweiterungen ebenfalls vom Cache
berücksichtigt werden sollen. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr Performance, nicht
aber so unter Windows 95/98. |
3 |
Cache
ECC |
Damit wird die
Fehlererkennung und Korrektur für den L2-Cache des Pentium II-PCs (Versionen ab 200 MHz)
aktiviert/deaktiviert. Ist die Option Enabled, bremst dies das System um bis zu
2%. Falls Sie jedoch den PC als Server betreiben, sollten Sie die Option eingeschaltet
lassen, weil das die höchstmögliche Sicherheit bietet. |
2 |
Cache
Early Rising |
Unter dieser
Option wählen Sie welche von zwei Techniken für das schreiben zum externen Cache
verwendet wird. Enabled bedeute die schnellere write-pulse rising edge
und Disabled die normale write-pulse. |
2 |
Cache
Interleave |
Mit diesem
Verfahren ist es der CPU möglich, schneller auf verschiedene Bänke des Cache Speichers
zuzugreifen. Sie sollten diese Option immer aktiviert haben. |
3 |
Cache
Memory |
Die Cache Speicher
L1 und L2 können aktiviert oder deaktiviert werden. Standardeinstellung ist Enabled.
Es gibt Boards die noch zwischen beiden unterscheiden und eine getrennte Einstellung
zulassen. |
1,3 |
Cache
Memory Regions |
Cache muss auf Enabled
stehen. Die beste Performance wird erreicht, wenn Sie die Option Enabled haben,
weil der zugehörige ROM-Bereich im Cache abgebildet wird. Wenn Ihre ISA-Baugruppe im
zugehörigen ROM-Bereich ein Dual Ported RAM verwendet, sollten sie Disabled
einstellen. |
3 |
Cache
Mode |
Cache muss auf Enabled
stehen. Unter Cache Mode werden die Schreibzugriffe auf den Cache festgelegt. Die Option
steht fest auf Write Back. Die Information wird nur bei Bedarf in den
Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen
Informationsinhalt). |
3 |
Cache
Performance |
Durch die
Einstellung Standard, weisen Sie dem Cache-Timing größere Toleranzen zu,
während Fast die Performance erhöht. |
3 |
Cache
Rd+CPU Wt Pipeline |
Bei dieser Option
handelt es sich um Einstellungen für den Schreib-/Lesespeicher des Cachespeichers und der
CPU. Sie können hier das Cache-Timing aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled. Empfehlenswert ist Enabled und nur bei Problemen sollte man es mal
mit Disabled versuchen. |
2 |
Cache
Read Burst |
Sie stellen hier
die optimalen Lesezugriffe für den externen oder L2-Cache ein. Testen Sie es bis zum
kleinsten Wert aus. |
1 |
Cache
Read Hit Burst |
Seit der
486-Prozessor Generation ist der Cache-Burst fester Bestandteil der CPUs. Durch ihn
gehen die Zugriffe auf den Second-Level-Cache schneller und man ist mit der Einstellung
2-1-1-1 gut bedient. |
1 |
Cache
Read Cycles |
Hier stellen Sie
die Anzahl der Zyklen ein, die der Prozessor warten muss bis er den externen Cache
auslesen darf. Kurze Zyklen bedeuten Performancegewinn. |
3 |
Cache
Read Wait States |
Hier wird der
Zeitablauf des Lesens aus dem externen Cache in Wartestellung eingestellt. |
1 |
Cache
Scheme |
Unter
dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers
fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through. |
2 |
Cache/DRAM
Cycle WS |
Hier wird der
Zeitablauf des Lesens aus dem externen Cache in Wartestellung eingestellt. |
2 |
Cache
System BIOS Area |
Cache muss auf Enabled
stehen. Wollen Sie dass das System BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird,
dann müssen Sie diese Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr
Performance, nicht aber so unter Windows 95/98. Einstellmöglichkeiten: Enabled /Write
Protect (BIOS wird im Cache abgebildet), Disabled (BIOS wird nicht im Cache
abgebildet). |
3 |
Cache
Tag Hit Wait States |
Unter
dieser Option stellen Sie das Timing des Prüfens eines cache tag hit in
Wartestellung ein. |
2 |
Cache
Timing Control |
Diese Einstellung
regelt den Zeitablauf beim Schreiben zum Cachespeicher und beim Lesen aus dem
Cachespeicher. Es handelt sich hierbei um eine Kombination der Cache Write und Cache Read
Timing Optionen. Einstellmöglichkeiten: Fast, Medium, Normal und Turbo. |
2 |
Cache
Tread Burst |
Hier sind die
Zyklen festgelegt, in denen die CPU auf die Cache - Chips zugreift. Da diese Einstellung
von der vorhandenen Hardware abhängig ist, sollte sie nicht verändert werden. |
2 |
Cache
Update Policy |
Unter
dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers
fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through. |
2 |
Cache
Update Scheme |
Unter
dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers
fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through. |
2 |
Cache
Video BIOS |
Wollen Sie,
dass das Video BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird, dann müssen Sie diese
Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr Performance, nicht aber so
unter Windows 95/98. |
3 |
Cache
Video BIOS Area |
Cache muss auf Enabled
stehen. Wollen Sie dass das System BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt wird,
dann müssen Sie diese Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr
Performance, nicht aber so unter Windows 95/98. Einstellmöglichkeiten: Enabled /Write
Protect (BIOS wird im Cache abgebildet), Disabled (BIOS wird nicht im Cache
abgebildet). |
3 |
Cache
Write Back |
Hier legen Sie
fest, dass Daten vom Cache sowohl in den Arbeitsspeicher geschrieben als auch gelesen
werden können. Haben Sie die Option Disabled, kann der Cache nur Daten aus dem
Arbeitsspeicher lesen. |
3 |
Cache
Write Cycle |
Einstellung des
Timings für das Schreiben zum externen Cache in Prozessorzyklen . |
2 |
Cache
Write Cycles |
Hier stellen Sie
die Anzahl der Zyklen ein die der Prozessor warten muss bis er den externen Cache auslesen
darf. Kurze Zyklen bedeuten Performancegewinn. |
3 |
Cache
Write Policy |
Unter
dieser Option legen Sie die Caching-Methode des externen Cache-Speichers
fest. Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through. |
2 |
Cache
Write Timing |
Einstellung des
Timings für das Schreiben zum externen Cache in Wartestellung. |
2 |
Cache
Write Wait States |
Einstellung des
Timings für das Schreiben zum externen Cache in Wartestellung. |
1, 2 |
Caching
Controller |
Steckt in einem
PCI-Slot ein Cache-Controller, dann sollten Sie diese Option aktivieren. |
1 |
Capacity
|
Aus den einzelnen
Parametern der Festplatte wird dieser Wert errechnet. |
1 |
Cardbus
Controller |
Unter
dieser Option wird die Reihenfolge der Cardbus Controller festgelegt.
Einstellmöglichkeiten: External/Internal
(Der Controller im
QuickPort Plus/S wird auf die kompatible Adresse 3E0h konfiguriert.
Der Notebook-Controller erhält eine sekundäre Adresse), Internal/External
(Der Notebook-Controller
wird auf die Adresse 3E0h konfiguriert. Der Controller
im QuickPort Plus/S erhält eine sekundäre Adresse.), External
only (Der Controller im QuickPort Plus/S erhält die Adresse 3E0h. Der
Notebook-Controller wird ausgeschaltet.) Diese Option ist
nur wirksam, wenn ein QuickPort Plus oder ein QuickPort S angeschlossen
ist. Falls nein, wird der Notebook-Controller
immer auf die Adresse 3E0h konfiguriert. |
3 |
Cardbus
IRQ Line |
Unter
dieser Option legen Sie den
Interrupt für den eingebauten Cardbus-Controller fest .
Einstellmöglichkeiten: 3,
4, 5, 7, 9, 10, 11, Disabled,
Auto Select |
3 |
Carrier
Wait |
Hier geben Sie die
Wartezeit für die Verbindung zum Terminal an. Einstellmöglichkeiten: 0, 30, 60, 90,
120, 240, 360 sec. |
3 |
CAS
Adress Hold Time |
Sie können unter
dieser Option eine Verzögerung für den Adressenwechsel einstellen. Da die
Optionseinstellung von der verwendeten Hardware und deren Geschwindigkeitsunterschieden
abhängig ist, können Sie hier ggf. Anpassungen vornehmen. |
2 |
CAS
LOW Time for Write/Read |
Sie sollten dies Option nicht
ändern, es sei den Sie kennen die exakten Timing-Werte Ihrer DRAMs |
2 |
CAS
Precharge oder CAS
Precharge in CLKs |
Hier können Sie
die Zeitspanne einstellen, welche zum Aufbau einer Ladung für den CAS-DRAM-Refresh
notwendig ist. Einstellmöglichkeiten: 1, 2. |
2 |
CAS#
Precharge Time |
Unter dieser
Option wird die Verzögerung zwischen Refresh-Zyklus und dem nächsten CAS-Signal
angegeben. Vorsicht vor zu niedrigen Werten, sie können zu Datenverlust führen. |
2 |
CAS
Pulse Width |
Ändern Sie diese Option auf
gar keinen Fall. Die Länge des CAS-Signals ist einzig von den verwendeten Chips
abhängig. |
2 |
CAS
Read Width in CLKs |
Hier
stellen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen ein, die zum Lesen vom DRAM
nötig sind. Dabei wird die CAS-Logik benutzt. Einstellmöglichkeiten: 2,
3 |
2 |
CAS
Width in Read Cycle |
Um die
Prozessorzyklen zu setzen, die zum Lesen vom DRAM notwendig sind, stellen Sie diese hier
ein. Einstellungen: 2T, 3T |
1 |
CAS
Write Width in CLKs |
Hier
stellen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen ein, die zum Schreiben zum DRAM
nötig sind. Dabei wird die CAS-Logik benutzt. Einstellmöglichkeiten: 2,
3 |
2 |
CGA
Gets Snow |
Diese Option hat
nur für ältere CGA Grafikkarten Bedeutung und kann verwendet werden, wenn sich
Schnee auf dem Bildschirm darstellt. |
4 |
Change
Password |
Eingabe und
Änderung des Passwortes. !!! Passwort immer aufschreiben und an einem sicheren Ort
aufbewahren, sonst gibt's Probleme, wenn Sie es vergessen haben. |
1 |
Chassis
Fan Speed |
Sie können über
den Chip LM78/79 wichtige Systemparameter auf dem Board und im PC
abfragen. Diese Option dient dazu einen im Gehäuse untergebrachten Lüfter zu
kontrollieren. Stellen Sie Ignore ein wird diese Option ignoriert. |
2 |
Chassis
Status |
Hier wird
lediglich angezeigt ob das Gehäuse offen (Opened) oder geschlossen (Closed)
ist. |
2 |
Check
ELBA#-Pin |
Hier werden die
Wartezyklen festgelegt, die das System zum Datenaustausch mit einer lokalen Bus-Einheit
(VLB) benötigt. Einstellmöglichkeiten: T1 und T2 |
1 |
Chipset
|
Unter dieser
wichtigen Option erhalten Sie angezeigt, welcher Chipsatz sich auf dem Board befindet.
Eine Zusammenarbeit von MR BIOS mit dem Chipsatz ist nur möglich, wenn dieser korrekt
erkannt wurde. |
4 |
Chipset
NA# Asserted |
Diese Option
finden Sie dann öfter, wenn die Option Turbo Read Pipelining in Ihrem
BIOS-Setup nicht vorhanden ist. Die Performance steigt aber, wenn Sie hier Enabled
eingestellt haben. Sie sollten diesen Wert nur ausschalten wenn es zu Speicherproblemen
kommt. |
2 |
Chipset
Global Features |
Die Funktion
taucht nur bei Intel-Mainboards auf die einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus
unerfindlichen Gründen die Funktionalität auf die älteren Intel-Chipsets. Diese Option
sollte eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten schneller auf den Bus zugreifen
können. Nur ausschalten wenn die PCI-Karte nicht ordentlich arbeitet. |
2 |
Chipset
Special Futures |
Die Funktion
taucht nur bei Intel-Mainboards auf die einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus
unerfindlichen Gründen die Funktionalität auf die älteren Intel-Chipsets. Diese Option
sollte eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten schneller auf den Bus zugreifen
können. Nur ausschalten wenn die PCI-Karte nicht ordentlich arbeitet. |
2 |
CHRDY
for ISA Master |
Haben Sie diese
Option aktiviert, dann hält ein ISA-Bus-Master-Device ein CHRDY-Signal (Channel-Ready)
bereit, durch welches das Gerät einen direkten Zugang zum DRAM erhält. |
2 |
CHS |
Unter
dieser Option können Sie nichts einstellen, da hier die maximale
CHS-Kapazität der Festplatte angegeben wird, wie es sich aus den von
Ihnen eingegebenen Festplatten-Informationen ergibt. |
2 |
Clear
NVRAM on Every Boot |
Eine sehr wichtige
Option. wenn Sie neue Komponenten eingebaut haben und das System nicht startet. Wenn Sie
diese Option auf Enabled stellen, werden die Informationen des ESCD neu eingestellt. Beim
nächsten Start, schaltet sich die Option wieder selber ab. |
1 |
Clear
Screen Delay (sec) |
Hier
können Sie einstellen, wie lange der letzte Bildschirm mit BIOS-Meldungen
noch sichtbar bleibt, bevor das Betriebssystem gestartet wird.
Einstellmöglichkeiten: 0 bis 32 sec. |
3 |
Clock
Generator for DIMM/PCI |
Falls
keine DIMM/PCI-Baugruppe auf dem Board ist, können sie mit Enabled
den Takt stoppen. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard), Disabled. |
1 |
Clock
Generator for Spread Spect |
Haben
Sie diese Option Enabled, so wird ein größeres Spektrum zum
EMV-Verhalten erlaubt. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard), Disabled. |
1 |
Clock
Spread Spectrum |
Diese Funktion ist
für EMI Tests gedacht. Wenn es Probleme während der CE - Zertifizierung mit der
Abstrahlcharakteristik des Mainboard gibt, kann hier die Taktung aktiviert werden
(Phasenverschiebung), welche mögliche Überlagerung von Frequenzen (auch Oberwellen) und
dadurch eine Verstärkung (konstruktive Interferenzen) des abgestrahlten Signals
vermindern kann. Einstellmöglichkeiten: 0,25% ; 0,5% ; 1,5%; Enabled und Disabled.
Bei Disabled wird die Steuerung automatisch vorgenommen. Diese Option sollten nur
eingeschaltet werden, wenn Empfangsstörungen an Radio oder Fernseher auftreten. Durch
eine vorgenommene Frequenzänderung sinkt die System-Performance geringfügig. Bei einigen
Tests (wie mir von der Firma NMC berichtet wurde) ist bei extremen (1,5% DOWN)
Einstellungen das System instabil geworden und abgestürzt. Die Signalintegrität wurde
erheblich beeinträchtigt. |
2 |
Close
Empty DIMM/PCI Clk |
Diese Funktion hat
den selben Hintergrund wie die Option Clock Spread Spectrum/Spread Spectrum.
Wenn PCI und/oder DIMM-Plätze nicht belegt sind verhindert diese Option eine Ansteuerung
der Plätze vom CLK Generator. Dadurch wird die Abstrahlcharakteristik ebenfalls
beeinflusst. |
2 |
Cold
Boot Delay |
Hier legt man fest
mit welcher Verzögerung die Laufwerke initialisiert werden. |
4 |
COM
1 (2, 3, 4) |
Sie erhalten hier
die Adressen der bis zu vier möglichen seriellen Schnittstellen angezeigt. Erscheint an
einer Position n/a dann ist dieser Port nicht vorhanden. |
2 |
COM
Ports Accessed |
Hier können Sie
die Funktion, dass der PC aus dem Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird,
ausschalten. |
1,2 |
Com.
Setting |
Wenn Sie das Feld
Pager aktiviert haben, wird hier das Datenformat für die Fehlerübermittlung angezeigt.
Die Werte (8/1, No Parity) sind fest vorgegeben und nicht veränderbar. |
3 |
Concurrent
Refresh |
Damit der DRAM
-Speicher seinen Speicherinhalt nicht verliert, muss er regelmäßig aufgefrischt
werden.
Diesen Refresh stellen Sie hier mit Enabled ein, Sie erreichen damit
gleichzeitig eine Performancesteigerung. |
1 |
Configure
with BIOS Defaults |
Hiermit wird die
Normalkonfiguration des BIOS vorgenommen. Sie haben damit einen lauffähigen PC, aber mehr
auch nicht. |
1 |
Connection |
Vorausgesetzt
Sie haben im Feld VT100 Enabled gesetzt, dann können Sie hier die Verbindungsart
für die Kommunikation zum Terminal festlegen. Einstellmöglichkeiten: Direct
, Dial In, Dial In with Callback, Dial In with Callback Extensions. |
3 |
Contrast Enhancement |
Ist
diese Option Enabled verbessert sich der Kontrast, gleichzeitig wird die
zahl der Graustufen gesenkt. manche Programme
bereiten Probleme. |
3 |
Core
Plane Voltage |
Zur Einstellung
der internen Prozessorspannung, wenn die Option CPU Power Plane auf Dual Voltage
steht. |
2 |
CPU/PCI
Post Write Delay |
Unter
dieser Option können Sie eine Verzögerung von Prozessor- zu
PCI-Post-Writes in Prozessorzyklen einstellen. Einstellmöglichkeiten:
1T, 2T. |
2 |
CPU
(V) |
Hier wird die
aktuelle Spannung , welche an der CPU anliegt angezeigt. |
2 |
CPU
Address Pipelining |
Hier können Sie,
wenn Enabled, das Pipelining nutzen, bei dem die Speicheradresse für den
nächsten Zugriff schon zur CPU übermittelt wird, wenn noch die alten Daten eingelesen
werden. Dadurch werden Übertragungspausen vermieden. |
2 |
CPU
Burst Write Assembly |
Haben sie diese
Option Enabled und unterstützt Ihr System diese Technologie, dann werden die Daten in den
vier Buffern zu Bursts mit größerem Datenumfang zusammengefasst. |
2 |
CPU
Bus/PCI Freq. (MHz) |
Unter
dieser Option finden Sie den Wert, mit dem der Taktgenerator informiert
wird, welche Taktrate an die einzelnen Geräte (Grafikkarte, usw.) der
Platine weitergibt. Das Taktratenverhältnis mal die Busfrequenz ergibt
den inneren CPU-Takt (CPU Speed). |
2 |
CPU
Code Cache |
Unter dieser
Einstellung wird der in der CPU integrierte Code-Cache angezeigt. Während der AMD K6 32
KB besitzt, sind es beim Pentium Prozessor 16 KB. Der Wert dieser Option
zuzüglich der Wert aus dem CPU Data-Cache ergibt den L1-Cache des Prozessors. |
4 |
CPU
Core |
Unter
dieser Option können Sie das Verhältnis zwischen inneren und externen
CPU-Takt einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2.0x, 2.5x, 3.0x, ...
7.0x, 7.5x, 8.0x. Diese Option muss
zusammen mit der Option CPU Bus/PCI Freq. eingestellt werden, damit beide
Werte zusammen die CPU-Geschwindigkeit ergeben. Beachten Sie aber, dass
die aktuellen CPUs bereits einen vom Werk festgelegten Multiplikator
besitzen der nicht vom Motherboard beeinflusst werden kann. |
2 |
CPU
Current Temperature |
Falls Ihr Board
einen LM78/79-Baustein integriert hat, werden die von ihm ermittelten Parameter
an das BIOS weitergeleitet. Hier kann man z.B., die Temperatur überprüfen.
Einstellmöglichkeiten sind unter dieser Option nicht vorhanden. Mit geeigneter Software
können Sie sich über das integrierte DMI (Desktop Management
Interface) die Werte auch anzeigen lassen. |
1 |
CPU
Cycle Cache Hit WS |
Haben
Sie hier Normal eingestellt, dann wird der Cachespeicher durch
normale Prozessorzyklen aufgefrischt. Unter Fast erfolgt der
Refresh ohne CPU-Zyklen vor CAS. |
2 |
CPU
Data Cache |
Unter dieser
Einstellung wird der in der CPU integrierte Data-Cache angezeigt. Während der AMD K6 32
KB besitzt, sind es beim Pentium Prozessor 16 KB. Der Wert dieser Option
zuzüglich der Wert aus dem CPU Code-Cache ergibt den L1-Cache des Prozessors. |
4 |
CPU
Doze Mode Timer |
Mit
dieser Option können Sie den Prozessor in den Doze (Schlummer) schicken,
für den fall das keine Aktivitäten stattfinden. Einstellmöglichkeiten: 1
bis 8 sek., Disabled. |
3 |
CPU
Dynamic Fast Cycle |
Durch die
Aktivierung dieser Option wird der Zugang zum ISA-Bus beschleunigt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPU
1 Fan Speed |
Unter dieser
Option wird die Drehzahl des Prozessorlüfters angezeigt |
2 |
CPU
2 Fan Speed |
Hier wird die
Drehzahl eines weiteren Lüfters im Gehäuse angezeigt. |
2 |
CPU
Fan Malefunction Alarm |
Stellen Sie diese
Option auf Enabled, damit bei Lüfterproblemen ein Alarm erfolgt. |
2 |
CPU
Fan Off Option |
Ist hier Always On
eingestellt, dann kann der CPU-Ventilator im Suspend-Mode ausgeschaltet werden. |
2 |
CPU
FAN Off in Suspend |
Sie sollten diese
Option nur Disabled haben, wenn Sie im Suspend-Modus für den Prozessor
tatsächlich keine Kühlung brauchen. |
2 |
CPU
FAN On Temp High |
Ab der
eingestellten Temperatur wird ein eventuell zugeschalteter Lüfter aktiviert. |
2 |
CPU
Fan Speed |
Sie können über
den Chip LM78/79 wichtige Systemparameter auf dem Board und im PC
abfragen. Diese Option dient dazu den Prozessor-Lüfter zu kontrollieren. |
2 |
CPUFAN
Warning Speed |
Sie können unter
dieser Option die Drehzahlgrenze des Lüfters einstellen. Wenn diese unterschritten wird,
erfolgt ein Warnsignal über den Lautsprecher. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 3000,
3500, 4000 RPM (RPM=U/min). |
2 |
CPU
Fast String |
Option für
Pentium Pro und Pentium II Prozessoren. Hier lässt sich ein String Move Befehlsmodus, der
die Performance des L1-Caches im Prozessor beeinflusst, aktivieren. Sollte auf Enabled
stehen. |
2 |
CPU
Internal
Cache
|
Die 16 KB Cache
auf dem Pentium Chip sind sehr wichtig, wichtiger als der Second - Level - Cache. Also
immer auf Enabled stellen, sonst fällt die Rechnerleistung auf unter 25%.
Sollten Sie auf ihrem Motherboard noch Jumper oder im BIOS eine Option finden, mit der man
der Write-Strategie einstellen kann, dann die Funktion auf Write-Back stellen. |
1,2,3 |
CPU
Internal Core Speed |
An dieser Stelle
wird der interne (Core) Wert des Prozessors auf Boards mit Pentium-II angegeben. Keine
Einstellnotwendigkeit da es sich um einen reinen Informationswert handelt. |
1,2 |
CPU
Level 1 Cache |
Mit dieser Option
können Sie den internen Cachespeicher der CPU ein-/ausschalten. Er sollte
eingeschaltet sein und nur dann auf Disabled stehen, wenn alte und schlecht
programmierte Programme Probleme bereiten. |
2 |
CPU
Level 2 Cache |
Sie können hier
den External Cachespeicher der CPU ein-/ausschalten. Sie sollten die Option auf Enabled
stehen haben. |
2 |
CPU
Level 2 Cache ECC Check oder CPU L2 Cache ECC Checking |
Damit wird die
Fehlererkennung und Korrektur für den L2-Cache des Pentium II-PCs (Vers. ab 266
MHz) mit Hilfe einer sogenannten ECC (Error Checking and Correction)
ständig überprüft.. Die Aktivierung geht zu Lasten der Geschwindigkeit. Die
Deaktivierung bringt eine theoretisch geringere Zuverlässigkeit mit sich, die jedoch nur
bei professionellen Server- oder Workstation- Anwendern ins Gewicht fällt. Man kann diese
Option im privaten Bereich vernachlässigen, da auch Intel selbst die älteren Pentium II
PCs bis 266 MHz ohne diese Funktion ausgeliefert hat. Wer aber seinen neuen Pentium II
übertakten will, sollte auf den Cache ECC nicht verzichten. Wie der leicht zu
übertaktende Celeron ohne L2-Cache beweist, verträgt der Prozessorkern eine wesentlich
höhere Taktfrequenz als sein externer Second Level Cache. Ein mit ECC abgesicherter Cache
vermindert beim Übertakten das Risiko des unkontrollierten Absturzes. |
1,2 |
CPU
Line Read/Multiple |
Wenn diese Option
aktiviert ist, dann liest die CPU immer eine ganze Zeile aus dem Cache aus. Damit wird
eine Datenmenge von 32 Bytes auf einmal erfasst und damit der Prozessor entlastet. Falls
Sie Multiple Line Read aktiviert haben, werden sogar mehrere Zeilen aus dem
Speicher gelesen. |
2 |
CPU
Line Read Prefetch/ Multiple |
Während des
laufenden Arbeitsprozesses wendet sich bei einem Prefetch der Chipsatz bereits dem
nächsten Lesebefehl zu. Im Zusammenhang mit CPU Line Read/Multiple wird die CPU
ebenfalls entlastet. |
2 |
CPU
Memory Sample Point |
Unter dieser
Option bestimmen Sie den cycle check point (Zyklus-Kontrollpunkt). Sie legen damit den
Zeitpunkt fest, bei dem die Speicherdekodierung und die Kontrolle des cache hit und cache
miss stattfindet. Einstellungen 0 Wait, 1 Wait |
2 |
CPU
MicroCode Updation |
Ist
diese Option aktiviert, so ist es möglich den MicroCode der CPU zu
Updaten. Die Standardeinstellung ist Enabled. |
1 |
CPU
Mode |
Hier finden Sie
das Modell Ihrer CPU. keine Einstellmöglichkeit, warum auch? |
2 |
CPU
Model |
Unter dieser
Option ist die installierte CPU, wie sie vom BIOS erkannt wird, eingetragen. |
2 |
CPU MST DEVSEL# Time-Out |
Unter
dieser Option stellen sie die Zeitspanne bis zum Timeout ein. Für den
Fall das der Prozessor einen Masterzyklus initiiert, der eine Adresse
benötigt, welche sich nicht innerhalb des PCI/VESA- bzw. ISA-Speichers
befindet, beobachtet das System den DEVSEL-Pin um auf eine
Zyklusanforderung eines Gerätes zu warten. Einstellmöglichkeiten: 3, 4,
5, 6 PCICLK |
2 |
CPU
Mstr Fast Interface |
Unter
dieser Option können Sie eine schnelle back-to-back Schnittstelle
aktivieren, aber vorausgesetzt der Prozessor fungiert als Bus-Master.
dadurch werden aufeinanderfolgende Lese-/Schreibaktionen in den
Prozessor-Burst-Modus übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. |
2 |
CPU
Mstr. Post-WR Puffer |
Falls
der Prozessor als Bus-Master für den Zugang zum Speicher oder zur E/A
fungiert, regelt diese Option die Verwendung eines sehr schnellen
Post-Write-Puffers. Einstellmöglichkeiten: NA (Not Available = nicht
verfügbar), 1, 2, 4. |
2 |
CPU
Name Is: |
Hier wird der Name
der CPU angezeigt, wie er vom BIOS erkannt wird. |
2 |
CPU
Name/Type |
Diese Option
finden Sie im CPU-SOFT MENU. Das BIOS erkannt ggf. Prozessoren automatisch am
Spezifikationsmode und zeigt den Typ der CPU, den Hersteller und die Prozessorfamilie an. |
2 |
CPU
Operating Speed |
Diese Option
finden Sie im CPU-SOFT MENU. Hier kann man den echten Prozessortakt eingeben. Das
BIOS stellt dann die Optionen External Clock und Multiplier Factor
automatisch ein. Fall Sie die Werte selbst einstellen wollen, müssen Sie die Option User
Defined auswählen. Die CPU-Geschwindigkeit = äußerer Takt x Multiplikator.
Einstellmöglichkeiten für Intel Celeron PPGA MMX CPUs:
300 (66*4.5) |
333 (66*5) |
366 (66*5.5) |
400 (66*6) |
433 (66*6.5) |
400 (100*4) |
450 (100*4.5) |
500 (100*5) |
|
2 |
CPU
Overheat Alarm (>72°C) |
Wenn Sie diese
Option aktiviert haben, dann ertönt ein Warnton, sobald die Temperatur der CPU 72°
übersteigt. Zusätzlich wird die Betriebsgeschwindigkeit des Prozessors herabgesetzt. |
2 |
CPU
Overheat Warning |
Wenn Sie diese
Option Enabled haben, dann können Sie einen Grenzwert für die CPU Temperatur
festlegen und Sie werden bei Überschreiten mit einem Warnton sofort informiert. |
1,2 |
CPU
Pipeline Function |
Haben Sie diese
Option Enabled, kann der Systemcontroller den Prozessor bei der Bestimmung einer
neuen Speicheradresse unterstützen, bevor der Datenaustausch im aktuellen Zyklus
abgeschlossen ist. Damit wurde das adress pipelining (Adressenüberlappung)
aktviert. |
2 |
CPU
Power Plane
|
Mit dieser Option
können Sie die Spannung für den Prozessor bestimmen. Es stehen folgende Möglichkeiten
zur Verfügung:
Single
Voltage
|
Dual
Voltage
|
Via
CPU Marking
|
Für
CPUs ohne
MMX
welche nur eine
Spannung brauchen.
Es wird die Option
Plane Voltage aktiviert.
|
Für
CPUs mit
MMX
die zwei Spannungen
benötigen. Es werden
die Optionen I/O Plane
Voltage und Core
Plane Voltage aktiviert. |
Hier wird die
Spannung direkt über die CPU gesteuert und zwar über den
Spezifikationscode. Ein fünfstelliger Code wird ausgelesen und danach
die Spannung ermittelt. Alle anderen Optionen sind dann ausgeschaltet. |
|
2 |
CPU
Power Supply |
Ist unter dieser
Option CPU Default eingestellt, wird die Spannung automatisch ausgewählt,
während bei User define die manuelle Einstellung möglich ist. Achtung!!! Die
voreingestellten werte nur dann ändern, wenn Sie falsch sind. |
2 |
CPU
Speed |
Hier finden Sie
die Taktfrequenz Ihrer CPU. Sie können hier ggf. Einstellungen vornehmen, sollten jedoch
berücksichtigen, dass Übertakten nicht immer sinnvoll ist. |
2 |
CPU
Status |
Hier wird der
Prozessorzustand angezeigt festgelegt ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht.
Voraussetzung ist aber, es müssen zwei Prozessoren gesteckt sein. Sie dürfen einen
Prozessor nur abschalten, wenn eine Fehlfunktion (wird im Error-Log aufgezeichnet)
gemeldet wurde. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Der Prozessor kann vom
Betriebssystem verwendet werden), Disabled (Der Prozessor kann nicht vom
Betriebssystem verwendet werden). |
3 |
CPU
Temperature |
Sie können über
den Chip LM78/79 auch Temperaturen überwachen, inklusive die des Prozessors. Mit
dem Softwaretool LANDesk Client Manager können Sie sich die Daten unter Windows
auf den Bildschirm holen. Sie können unter anderem mit dem Programm auch bestimmte
Grenzwerte festlegen, bei deren Überschreitung Alarm gegeben wird. Optimal sind 75°. |
2 |
CPU
to DRAM Page Mode |
Wenn die Daten aus
den RAM-Chips gelesen werden, schließt der Prozessor die Seite wieder, wenn Sie diese
Option Disabled (empfohlen) haben. Haben Sie die Option auf Enabled
stehen, bleibt die Seite geöffnet. |
2 |
CPU
to DRAM Write Buffer |
Haben Sie diese
Option Disabled, dann werden die Daten direkt zum DRAM geschrieben, Der Prozessor
wird dabei zum Abarbeiten der Schreibaufträge unterbrochen. |
2 |
CPU
to PCI Buffers/ Burst/Post |
Haben Sie diese
Option Enabled dann wird die Datenübertragung vom PCI-Bus gebuffert, bevor die CPU auf
die Information zugreift. Das verbindet ISA- und PCI-Bus miteinander. |
2 |
CPU
to PCI Burst Mem. WR oder
CPU to PCI Burst Write oder CPU to PCI Bursting |
Unter
dieser Option regeln Sie den PCI Burst Schreibzyklus. Aufeinanderfolgende
back-to-back Prozessor-Speicherzyklen, welche an den PCI-Burst adressiert
sind, werden in schnellerer PCI-Burst-Speicherzyklen übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled (schneller), Disabled (langsamer aber
stabiler). |
2 |
CPU
to PCI Byte Merge |
Die Option Byte
Merging fasst die 8/16-Bit-Dateninformationen die über den PCI-Bus gehen, zu Blöcken mit
je 32 Bit zusammen. Dadurch wird die Performance gesteigert, vor allen Dingen in der
Grafikdarstellung. |
2 |
CPU
to PCI Fast Back-to-Back |
Haben
Sie diese Option aktiviert, werden aufeinanderfolgende back-to-back
Prozessor-Speicher-Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen
übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPU
to PCI IDE Posting |
Wie beim Write
Posting werden auch hier die Zugriffe über einen Buffer von der CPU an die
PCI-IDE-Schnittstelle geleitet, um die CPU nicht zu bremsen. Auch diese Option sollte
eingeschaltet (Enabled) sein. |
2 |
CPU
to PCI Read Burst |
Haben
Sie diese Option aktiviert, werden aufeinanderfolgende back-to-back
Prozessor-Speicher-Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen
übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Off, On. |
2 |
CPU
to PCI Read line |
Interessante
Option für Besitzer eines Intel Overdrive-Prozessors. Haben Sie die Option aktiviert,
wird mehr Zeit für die Vorbereitung des Datenaustausches zur Verfügung gestellt. das
bedeutet mehr Datensicherheit. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPU
to PCI Write Buffer |
Unter dieser
Option können Sie zu schreibenden Daten auf dem Weg zum PCI-Bus puffern. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. |
2 |
CPU
Type |
Hier wird der
Prozessortyp angezeigt der während des POST gefunden wurde. |
4 |
CPU
Overhaet Warning Temperature |
Hier stellen Sie
den Temperaturgrenzwert (für Pentium-Prozessoren ca. 55 Grad) ein, wenn Sie die
vorhergehende Option aktiviert haben. Einstellung: von 25 bis 75 Grad in 1
Grad-Schritten. |
1,2 |
CPU
to IDE Posting |
Hier können Sie
den Datentransfer zwischen Prozessor und IDE-Festplatte über den Puffer beschleunigen.
Allerdings kommen einige ältere Festplatten, egal aus welchen Gründen auch immer, damit
nicht so zurecht. |
2 |
CPU
to PCI Write Posting
|
Schreibzugriffe
vom PCI-Bus in Richtung CPU werden hier gepuffert und damit kann der PCI-Bus
weiterarbeiten, auch wenn die CPU gerade beschäftigt ist. Die Option sollte eingeschaltet
sein, weil sonst die CPU blockiert, bis der PCI-Bus frei ist. |
2 |
CPU
to PCI Write Post |
Wenn Sie diese
Option aktivieren dann wird der Prozessor beim Zugriff auf den zusätzliche Speicher
zwischen CPU und PCI-Bus entlastet. |
2 |
CPU
to PCI Burst Write |
Der PCI Burst
Modus ist auch für PCI-Karten wichtig, jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu
finden. Wenn ja, dann sollte er Enabled sein. |
1,2 |
CPU
to PCI Write POST |
Mit dieser Option
kann ein kleiner Zwischenspeicher der sich zwischen Prozessor und PCI-Bus befindet
aktiviert werden. Haben Sie ihn Enabled, wird vor allen Dingen die Grafik bei Verwendung
von PCI-Karten beschleunigt. |
2 |
CPU
to PCI IDE Posting |
Stellen Sie diese
Option auf Enabled damit bei Schreiboperationen der CPU an die PCI-IDE-Schnittstelle ein
Puffer genutzt wird. |
2 |
CPU
Vcore |
Unter
dieser Option finden Sie die Spannung die der CPU zugeführt wird.
Wenn Sie die Spannung ändern wollen, beachten Sie unbedingt die Angaben
im Handbuch zur CPU-Spannung. |
2 |
CPU
Warning Temperature |
Wenn die hier von
Ihnen eingegebenen Temperaturwerte über- bzw. unterschritten werden, erfolgt Alarm. |
2 |
CPU
Write Back Cache |
Haben
Sie Enabled bedeutet dies die Write-Back Cachingmethode und bei Disabled
ist es die Write-Through Cachingmethode.
|
2 |
CPU/PCI
Burst Mem. Write |
haben
sie die Option aktiviert, werden Burst-Schreibzyklen zum Speicher durch
den PCI-Burst und Prozessor unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
|
2 |
CPU/PCI
Clock Selection (MHz) |
Unter
dieser Option legen sie das Verhältnis der externen CPU-Frequenz zum
PCI-Takt fest.
CPU
Takt |
Einstellmöglichkeiten |
66
MHz |
Auto
(Standard), 75/37.5, 83,3/41.6, 66.8/33.4 |
100
MHz |
Auto
(Standard), 124/41.33, 112/37.3, 133/44.43, 100/33.3 |
|
1 |
CPU/PCI
Post Mem. Write |
Wenn
Sie die Option aktivieren, dann werden gepufferte Schreibzyklen (post
writes) zum Speicher durch den PCI-Bus und Prozessor unterstützt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
2 |
CPU/PCI
Write Phase |
Unter dieser
Option wird die Pausenlänge zwischen Adressübermittlung und Datentransfer von der CPU
zum PCI angegeben. Je schneller Ihre CPU, desto größer ist der Geschwindigkeitsunterschied
zum PCI-Bus und um so höher muss der Wert sein. |
2 |
CRT
Power Down |
Diese Option
schaltet wenn Enabled den Monitor ab, wenn das System in den Stromsparmodus wechselt.
Funktioniert aber nicht mit allen Betriebssystemen einwandfrei. |
2 |
Current
Chassis FAN Speed |
Hier wird die
Einstellung des Gehäuse-Lüfters in U/min angezeigt. |
2 |
Current
CPU Fan Speed |
Hier wird die
Einstellung des CPU-Kühlers in U/min angezeigt. |
2 |
Current
CPU Temperature |
Hier wird die
augenblickliche Temperatur Ihrer CPU angezeigt. |
2 |
Current
CPU 1/2/3 Speed |
Wenn denn
installiert, dann können Sie die Temperatur von bis zu 3 CPU-Kühlern ablesen. |
2 |
Current
Power FAN Speed |
Unter dieser
Option wird die Geschwindigkeit de Netzteillüfters in Minuten (u/min, RPM) angezeigt. |
2 |
Current
System Temperature |
Unter dieser
Option finden Sie eine Anzeige der Systemtemperatur. |
2 |
Cycle
Check Point |
Mit dieser Option
legen Sie die Zeitspanne fest die für die Kontrolle der Lese- und Schreibzyklen bestimmt
ist. Einstellmöglichkeiten:
Fast |
Fastest |
Normal |
Slow |
0, 1 Wait-States |
0, 0 Wait-States |
1, 2 Wait-States |
-, 3 Wait-States |
|
2 |
Cylinders;
Cyl; Cylinder; Cyls; Cyln |
Zylinderzahl,
Einstellung oder definieren. Sie variiert je nach BIOS-Version und Hersteller zwischen
1.024 und 16.384 Zylindern. |
alle |
Cyrix
M2 ADS# Delay |
Wenn ADS# bekannt,
dann Delay 1 HCLK für den Cyrixx86MX. Ansonsten Disabled. Die notwendigen
Angaben finden Sie in Ihrem Handbuch. |
2 |