Option |
Bedeutung |
BIOS |
+
1,5 V |
Hier wird die
Spannung für den CPU GTL Bus angezeigt. |
2 |
+
3,3V Voltage |
Wenn Sie ein
ATX-Gehäuse verwenden, dann wird diese Spannung zusätzlich vom Netzteil geliefert. Bei
AT-Boards wird diese Spannung aus 5V oder 12V gewonnen. Der Wert (vom BIOS gemessen)
welcher hier angezeigt wird, sollte der Vorgabe entsprechen. |
2 |
+
5V Voltage, +12V Voltage,
- 5V Voltage,
- 12V Voltage |
Dies sind die
Spannungsvorgaben welche sowohl von AT als auch von ATX Boards gebraucht werden. Sie
entsprechen den gemessenen Werten des BIOS und man kann Sie sich mit der Software LANDesk
Client Manager unter Windows anzeigen lassen. Anzumerken bleibt: Wenn während des
POST der Grenzwert über-/unterschritten wird, erfolgt die Meldung Hardware Monitor
found an error, enter POWER MANAGEMENT SETUP for Details. |
2 |
0
WS 16-Bit AT Cycle |
Unter dieser
Option bestimmen Sie die Anzahl der Waitstates welche beim Datenaustausch zu 16-Bit
Geräten eingefügt werden sollen. Allerdings ist diese Option nur dann wichtig, wenn Sie
ältere Geräte verwenden, die mit dem Tempo des Systems nicht so klar kommen. Sie sollten
dann Enabled einstellen. |
1 |
1st
Boot Device 2nd Boot Device 3rd Boot Device 4th Boot Device |
Hier legen Sie die
Boot Reihenfolge fest, mit der nach einem bootfähigen Betriebssystem gesucht wird.
Allerdings werden logische Laufwerke und erweiterte Partitionen nicht berücksichtigt.
Empfohlene Einstellung C: |
1 |
1st/2nd
Fast DMA Channel |
Wenn Ihre
Festplatte den DMA-Modus unterstützt, können Sie hier einen oder zwei DMA-Kanäle
reservieren. Schauen sie auch unter Type F DMA Buffer 1/2 nach. |
2 |
1
MB Cache Memory |
Normalerweise
liegt die Unterstützung der Hauptplatine bei maximal 1 MByte externer Cache. Hier kann
man durch Enabled mehr externen Cache Speicher einrichten. |
2 |
1st/2nd/3rd/4th
Available IRQ |
Bei dieser relativ
seltenen Option können Sie eine ausgewählte Interrupt-Zuordnung für die vier
PCI-Interrupts vornehmen, falls die automatische Zuordnung Probleme bereitet. |
2 |
2nd
Channel IDE |
Es befindet sich
ein zweiter IDE-Kanal im System, an den zwei Geräte angeschlossen werden können. |
2 |
8
Bit I/O Recovery |
Bei dieser Option
werden Waitstates (sog. Wartezyklen) zwischen der CPU und dem ISA-Bus (8-Bit-Karten)
eingesetzt. Ist aber nur für denkbar schlechte Karten, die ihre Daten nicht schnell genug
übertragen können, notwendig. |
2 |
8
Bit I/O Recovery Time |
Mit dieser Option
wird, um die Möglichkeit der Zusammenarbeit zu gewähren, der Zugriff beim Datentransfer
von PCI- zu ISA-Geräten verlangsamt (Erholungspause). Sie sollten sich hier an den
niedrigsten Wert herantasten. Einstellmöglichkeiten: NA, 8, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, Back to
NA |
2 |
16
Bit I/O Recovery Time |
Mit dieser Option
wird, um die Möglichkeit der Zusammenarbeit zu gewähren, der Zugriff beim Datentransfer
von PCI- zu ISA-Geräten verlangsamt. Einstellmöglichkeiten: NA, 4, 1, 2, 3, Back to NA |
2 |
15M-16M
Access |
Unter dieser
Option kann man mit der Einstellung Normal die Leistung des Systems verbessern,
weil der langsame Speicher der am ISA-Bus angeschlossenen Geräte in den viel schnelleren
Speicher des lokalen Bus eingeblendet wird. |
2 |
16
Bit I/O Recovery |
Bei dieser Option
werden Waitstates (sog. Wartezyklen) zwischen der CPU und dem ISA-Bus (16-Bit-Karten)
eingesetzt. Ist aber nur für denkbar schlechte Karten, die ihre Daten nicht schnell genug
übertragen können, notwendig. |
2 |
16-Bits
ISA Timing |
Hier legen Sie die
Wait-States fest, die während eines 16-Bit-Datenaustausches zwischen ISA und PCI-Bus
eingefügt werden. |
2 |
16
Bit ISA I/O Command WS |
Diese Option für
I/O-Befehle ist für ältere oder nicht so leistungsstarke Geräte gedacht, die nicht so
schnell antworten können und damit vom Prozessor ggf. als fehlerhaft angesehen werden. Je
mehr Waitstates Sie angeben umso länger wartet der Prozessor auf die Rückmeldung. |
2 |
16
Bit ISA Mem Command WS |
Diese Option ist
für ISA Geräte gedacht, die nicht so schnell antworten können und damit vom Prozessor
gegebenenfalls als fehlerhaft angesehen werden. es kann dadurch zu Systemabstürzen
kommen. Stellen Sie die Waitstates Schritt für Schritt nach oben ein, wenn Sie Probleme
mit der/den ISA-Karte/n haben. |
2 |
32-Bit
I/O |
Hier wird der
32-Bit-Datentransfer zwischen Prozessor und IDE-Adapter ein- bzw. ausgeschaltet.
Allerdings nur bei VL- oder PCI-Kontrollern. ISA-Controller arbeiten 8 bzw.
16-bittig. |
3 |
32
Bit Mode oder 32 Bit Transfer Mode |
Sie sollten diese
Option die den 32-Bit Transfer ermöglicht auf Enabled stellen. Dadurch wird der
Datentransfer beschleunigt und die CPU entlastet. Diverse BIOS bieten diese Option nicht
mehr, da sie bereits grundsätzlich aktiviert ist. |
1,2 |
82C206
Access Wait States |
Unter dieser
Option stellen Sie die Waitstates ein, welche ausgeführt werden müssen, wenn der
Prozessor Zugang zum internen Register des 82C206 IPC erhält. |
1 |
512K-640K
Onboard |
Unter dieser
Option können Sie einstellen, ob der konventionelle Speicher zwischen 512KB und 640KB
installiert ist. |
1 |